
News
Und erneut: Knapp die Hälfte der "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Die Wiener Wochenzeitung “Falter” beschwert sich seit längerer Zeit über Inserate der öffentlichen Hand im “Boulevard”. In diesem selbstgebauten Glashaus werfen Klenk und Co. trotzdem gerne mit steinen um sich. Ein Blick in die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung offenbart, dass 37,5 Prozent der Werbefläche nicht von privaten Unternehmen gebucht wurden.
Von den insgesamt 56 Seiten im “Falter” sind nur sechs mit Werbung gefüllt. Zweieinviertel davon sind von privaten Unternehmen gebucht. Der Rest wird von der öffentlichen Hand bezahlt.
So sah es in der Vorwoche aus
In der Vorwoche gab es im Hauptheft des “Falter” gar nur fünf Seiten mit Werbung. Gut die Hälfte dieser Fläche – nämlich zweieinviertel Seiten – wurde von der öffentlichen Hand gefüllt.
Kommentare
zweieinviertel gibts nicht ihr pfeifen.
Schön langsam wäre ein U-Ausschuss zu den Inseraten von der öffentlichen Hand beim “Falter” & Co angebracht.
wer investiert in eine wochenzeitung die kaum jemand kauft.
Wir sollten dafür sorgen, dass der Öffentlichen Hand das Geld ausgeht. Die Roten und Grünen sollen sich einen Yen Kredit nehmen. Den zahlt die nächste Generation zurück. Sie sind es schließlich, die diesen linken Vögeln an den Lippen hängen. Flüchtlingshilfe und Klimaschutz muss man sich schon leisten können.
Bitte kein Bild mehr von Klenk zeigen. Mir wird jedesmal so komisch im Magen. Danke! 🙃
Hallo! Das sind Steuergelder! UA in Wien sofort oder besser, gleich anzeigen! Nur die WKStA wird gegen ihren Intimfreund sicher nicht tätig werden.
Die Optik ist ordentlich schief!
Leider gibt es in Österreich nur mehr Servustv, das nicht von der Regierung mit Steuergeld zugeschüttet wird!
Versuchen Sie es mit EXXPRESS – Kanal 170 bei Magenta!)
Das ist ja sowas wie doppelte Presseförderung….???
Scheinbar kann man heutzutage nur SO als linkes Medium mit Kleinstauflage überleben…
Man kauft sich einfach mit Steuergeld positive Berichterstattung.
Wenn das nicht kriminell ist, was bitte ist es dann?
Mit diesem vom Steuerzahler finanzierten Geschäftsmodell lebt es sich so, dass sich ein Schlossbesitz ausgeht.
Zecke!
Dürfte sehr geschäftstüchtig sein, der Herr Chefredakteur und Miteigentümer in Personalunion
Dieser Herr Klenk (FALTER) kriminalisiert, beleidigt, hetzt usw. besonders in eine Richtung.
Legt sich aber offenbar mit Corherr und den „SPÖ-Gutmenschen“ ins Bett.
Ich habe mir die Miteigentümer auf Impressum angesehen.
Da steht z.B. ein gewisser Dr. Hans-Michel Piëch.
Der Kurier hat am 10.5.2015 einen Artikel über ihn geschrieben mit der Überschrift: Der gute Herr Piëch!
Seine Eigenschaften – warmherzig, unglaublich fair und korrekt.
Dieser hierbeschriebene Mann soll Miteigentümer beIm Falter sein?
Ich kann diese hier beschriebenen Eigenschaften nur als „Zeitungsente“
ablegen.
Da müssen Sie ein wenig vorsichtig sein. Er kann Minderheit-Eigentümer sein, dann hat er überhaupt nichts zu sagen. Auch sonst ist das Verhältnis Eigentümer/Redaktion eher schwer zu durchschauen, denn grundsätzlich sind Letztere “unabhängig”
Es ist schon ein besonderer Treppenwitz, dass ein Spross der berühmten VW-Porsche Dynastie in ein marxistisches Medium investiert. Herr Piech ist u.a. GF der Porsche Holding, Aufsichtsratsmitglied der Porsche AG in Stuttgart und Mehrheitseigentümer der Pinzgau Milch und er lässt beim Falter die Kasse “klenkeln”!! Pervers eigentlich.
Tip an Herrn Klenk vom Falter: Artikel weiterreichen an den Vatikan, der gute Herr erfüllt alle Voraussetzungen für eine zeitnahe Seligsprechung!