Unfall-Drama: Mutter und Tochter bei Frontal-Crash gestorben
Es sind dramatische Szenen, die sich auf der Mattersburger Schnellstraße (S4) abspielten. Nun wurden nähere Details bekannt: Die PKW-Lenkerin (49) und ihre Tochter (16) starben bei einem frontalen Zusammenstoß mit einem LKW.
Mutter und Tochter starben bei dem Unfall.Thomas Lenger/Monatsrevue
Der schwere Verkehrsunfall auf der S4 bei Katzelsdorf (Bezirk Wiener Neustadt) vom Montag forderte zwei Todesopfer, dies hat die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Dienstag bekanntgegeben. Ums Leben gekommen sind den Angaben zufolge Mutter und Tochter. Die beiden sind in einem Pkw gesessen und mit einem Lkw frontal zusammengestoßen. Der LKW hatte zuvor eine doppelte Sperrlinie überfahren.
Laut Polizei war der ungarische Staatsbürger mit dem Lastwagen von der Südautobahn (A2) kommend ins Burgenland unterwegs. Die Mutter lenkte ihr Auto in die entgegengesetzte Richtung, ihre Tochter befand sich auf dem Beifahrersitz.
LKW-Lenker mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
Der LKW touchierte zunächst die rechte Leitschiene und dürfte in der Folge nach links ausgebrochen sein. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde wiederum der Pkw gegen eine Leitschiene gedrückt und unter den Sattelzug befördert. Mutter und Tochter erlagen noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Der Lkw-Lenker wurde aus der Fahrerkabine geschleudert und blieb auf dem Asphalt liegen. Er wurde schwerverletzt in das Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht.
Bei Folgeunfällen wurden mehrere Personen leicht verletzt. Die S4 war von etwa 8.00 bis kurz nach 16.00 Uhr gesperrt, der Verkehr wurde auf Bundes- und Landesstraßen umgeleitet.
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Kommentare
Am schlimmsten ist wie die Politiker schweigen obwohl sie die Verantwortung tragen dafür wurden sie gewählt.Was ist los mit diesen verantwortlichen,sie würden ja auch nicht so schweigsam sein wenn es um die Illegalen geht da bilden sich sofort verschiedene Gruppen um auf die mißtände aufmerksam zu machen und einen Kerzerlmarsch wäre auch schon angesagt.
Uii, die “Logistiker” sind wieder unterwegs, gute Ratschläge allerorten und lauter “Experten” ! Die Schiene packts nicht, ist zu 87% unbrauchbar als “Ersatz” und ist, entgegen aller vollmundigen Sager der letzten 30 Jahre, auch niemals dafür vorgesehen gewesen ! Sie hat nur eines getan, Flachwurzler aus ihrer Ahnungslosigkeit in die Öffentlichkeit gelockt zum dumm daherreden, ganz im Sinne der Erfinder ! Hat funktioniert wie man sieht ! Über Unfälle kann man reden, aber man wird sie nie ganz verhindern können und die meisten Toten gibts im Haushalt, quartieren wir uns jetzt alle im Hotel ein deswegen !? Beileid an die Familie und gute Besserung dem Fahrer !
Des war a sattler zum schotter führen und jetzt suin ma schienen bauen zur jeder baustelle? 👏👏 bravo tolle ideen hobs echt trotzdem mein beileid an di familie und gute besserung den lkw fahrer
schlimm, auch hier hat die Politik versagt.
Der Fahrzeugindustrie nicht weh tun, obwohl schon alle über das Klima Bescheid wussten.
Schiene und Wasserwege.
Ein Güterzug ersetzt 60 – 80 LKW s bedarf es da noch ein Kommentar ?
DDR – da gingen die Schienen bis in die Industrie hinein, direkt Verladung + los gings.
Für das Klima viel besser. Straßen würden auch länger halten. (40 t Reifenabrieb/Bremsenabrieb/Gesundheit)
Politik versagt + Lobby krank.
Wahnsinn !!!
An Tragik kaum zu überbieten !
Man traut sich kaum noch auf die Autobahnen, lieber nimmt man das Gegurke über Landstrassen und etliche Ortschaften mit einer kleinen Reisegeschwindigkeit und einer langen Reisezeit in Kauf.
Die Lkw-Güter müssen so schnell als möglich wieder auf die Schienen !!!