Offiziell bestreitet China, dass es zu dem Vorfall gekommen ist, Hilfe aus dem Ausland wird abgelehnt. In dem britischen Bericht über den tödlichen Einsatz heißt es: Der Geheimdienst berichtet, dass es am 21. August während eines Einsatzes im Gelben Meer zu einem Unfall an Bord gekommen ist, berichtete die „Daily Mail“.

Besatzung wurde unter Wasser vergiftet

Der Vorfall ereignete sich Geheimdiensten zufolge um 08.12 Uhr und forderte den Tod von 55 Besatzungsmitgliedern: 22 Offiziere, 7 Offiziersanwärter, 9 Unteroffiziere und 17 Matrosen. Unter den Toten ist auch der Kapitän Oberst Xue Yong-Peng.

Auch über den Verlauf des Unglücks wollen die Briten Bescheid wissen. „Wir gehen davon aus, dass der Tod durch Hypoxie aufgrund eines Systemfehlers auf dem U-Boot verursacht wurde. Das U-Boot traf auf ein Hindernis aus Kette und Anker, das von der chinesischen Marine verwendet wird, um U-Boote der USA und ihrer Verbündeten in die Falle zu locken.“ Dies führte zu Systemausfällen, die sechs Stunden dauerten, um das Schiff zu reparieren und aufzutauchen. Das Sauerstoffsystem an Bord vergiftete die Besatzung nach einem Ausfall.

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Kommentare

  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 sagt:

    „ … Einem geheimen britischen Bericht zufolge … “

    Da hab ich dann aufgehört zu lesen. Denn lt. den Briten kämpfen Russen nur noch mit Spaten und Putin ist an mindestens 15 Krankheiten verstorben.

    Die Briten sind so glaubwürdig geworden, wie wenn Pinocchio gerade eine lange Nase bekommt.

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    1. silver. sagt:

      und laut dem gleichen britischem geheimdienst geht der ukraine bald die munition aus, aber das soll der wahrheit entsprechen? offenbar picken Sie sich Ihre wahrheit aus den westlichen “lügenmedien” wie rosinen. mal lügen sie, mal lügen sie nicht, je nachdem ob es ins russische narrativ passt.

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      1. Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 sagt:

        Dass dem Westen die Munition ausgeht, ist nicht Sache des brit. Geheimdienstes, sondern eine offizielle Information von mehreren Quellen.

        Da braucht man nicht Rosinen aus irgendwelchen brit. Fantasien herauspicken.

  • matu sagt:

    Es ist schon erschreckend wie blind, naiv und blauäugig die Menschen im Westen gegenüber RotChina und Russland geworden sind, aber über den USA wissen sie angeblich alles.

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  • Peter.S sagt:

    Es ist schon interessant über was die Geheimdienste der Briten u. ander so alles Bescheid wissen nur bei Nord Stream 1 u. 2 sind sie absolut einig uns zu sagen das es womöglich nie geklärt werden wird. Ungeklärt bis dann eines Tages ein „whistleblower“ nichtwissen ins Netz stellt.

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  • Mata Hari sagt:

    Der Britische Geheimdienst buergt für Qualität. Siehe die “Geheim” berichte die Ukraine betreffend. Also ist auch hier Vorsicht geboten.

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  • Barney Badger sagt:

    Nur mal ein kurzer Hinweis: Der britische Geheimdienst hat die russische Invasion in der Ukraine auf den Tag genau vorhergesagt. Aussagen über zerstörte Schiffe waren zB auch immer präzise. Meldungen über getötete Generäle paßten genau. In Diktaturen werden schlechte Nachrichten nie gerne nach oben weitergeleitet. Auch bittet man den bösen Westen nicht gerne um Hilfe. Tu Felix hat recht: Die Russen haben tagelang herumgewerkelt und nichts weitergebracht. Als man die Norweger ranließ, hatten die die Luke binnen Stunden geöffnet, aber die Überlebenden im Heck des Schiffes waren da schon erstickt. Dies ist tatsächlich eine Paralelle. Das GCHQ bei allen möglichen fremden Mächten mitliest ist nicht wirklich neu.

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  • Der Frager sagt:

    Falls es stimmt, ein tragisches Unglück für die Besatzung des U – Bootes. Aber Peking wird es sicherlich nicht so bestätigen. Denn es könnte seinem Image schaden.

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  • Günther sagt:

    Die britischen Geheim-Nachrichtendienste wissen anscheinend alles. Nur das das meiste, was sie großspurig verlautet haben, nicht der Wahrheit entsprochen hat. Einfach lächerlich und nicht mehr ernst zu nehmen.

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    1. Tom sagt:

      Und du weißt es besser?
      Ja sicher, Günther… 🙄

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      1. repo sagt:

        Ich finde es witzig, wie redselig und offen die britischen Geheimdienste sind, wenn es darum geht, bad news über ihre Feinde preiszugeben.
        Beweise? Natürlich 0,0.
        Aber wen interessieren schon Beweise?

  • Kaetzchen sagt:

    Einfach nur tragisch

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  • Superwaffe Ankerkette sagt:

    Ein sehr konfuser Artikel.Anker,Kette ist eine Falle? Und deswegen ersticken dann alle?
    Geht’s vielleicht etwas genauer,wenn schon darüber geschrieben wird,danke.

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    1. Einem geheimen britischen Bericht zufolge sagt:

      begnügen wir uns damit, dass eigentlich keine Fakten auf dem Tisch liegen.

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    2. Paul Füreder sagt:

      Hightech U Boot bleibt an Kette hängen….🤣🤣 jo eh

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  • Tu Felix Austria nube sagt:

    Das ist bitter. Wie bei der Kursk. Das Schlimmste war, dass Teile der Besatzung noch gerettet hätten werden können, aber der Kreml mauerte ab.

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    1. Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 sagt:

      Irrtum!

      Untersuchungen haben festgestellt, dass alle im U-Boot bereits verstorben waren, bevor überhaupt Rettungsmaßnahmen eingeleitet hätten werden können.

      Die 23 Besatzungsmitglieder die zunächst überlebt hatten und sich in die hinterste Sektion retten konnten, wo auch die Notausstiegsluken waren. Durch einen heruntergefallenen CO2-Filter, der mit Wasser oder Öl in Kontakt geriet, wurde eine chemische Reaktion hervorgerufen, die zu einem Brand führte. Dieser verbrauchte den restlichen Luftsauerstoff, und die Männer erstickten.

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