
Unfall und wilde Verfolgungsjagd durch Wien: Es war Selenskyjs Militär-Attaché!
Wochenlang konnte dieser diplomatische Skandal vertuscht werden: Jetzt erfuhr der eXXpress, dass einer der drei Ukrainer, die im August auf der Ringstraße der Wiener Polizei eine Verfolgungsjagd geliefert haben, kein Flüchtling ist – sondern der ukrainische Militär-Attaché.
Österreich lieferte 17 Millionen Euro Soforthilfe in Kiew ab, schickte 200.000 Liter Treibstoff in die Ukraine, half mit Schutzhelmen und Splitterschutzwesten, finanziert mit seinem EU-Nettobeitrag die Lieferung hochmodernster Waffensysteme von der EU an die Ukraine mit und betreut aktuell 56.000 ukrainische Flüchtlinge. Es gebe also durchaus einige Gründe, warum sich das diplomatische Corps der Ukraine in der Republik Österreich den hier üblichen Gepflogenheiten des zivilisierten Miteinanders anpassen könnten.
Drei ukrainische Diplomaten wollten aber am 12. August dieses Jahres nach einem heftigen Auffahrunfall auf der Wiener Ringstraße die unangenehme Angelegenheit nach ihren eigenen Vorstellungen regeln: Sie rasten davon. Das Trio kam aber nicht weit, schon vor dem Parlamentsgebäude konnten eine Funkstreife der Wiener Polizei die Ukrainer stoppen, die Beamten zwangen die Insassen zum Aussteigen.
Typisch Österreich: Informationssperre
Ab diesem Zeitpunkt begann etwas typisch Österreichisches: Wer tatsächlich in dem Wagen gesessen ist, durfte vorerst niemand erfahren.
Und jetzt ist auch klar, warum: Nach langen Recherchen erhielt jetzt der eXXpress die Bestätigung, dass nicht “irgendein Diplomat”, sondern der Verteidigungs- und Luft-Attaché der Ukraine in diesem pikanten Vorfall involviert ist. Es sollte also vertuscht werden, dass ein durchaus bekannter Führungsoffizier von Wolodymyr Selenskyj in einen peinlichen Alko-Unfall samt wilder Verfolgungsjagd mitten in Wien verwickelt ist.
Und noch immer ist unlklar, wer den Unfallwagen der Ukrainer tatsächlich gefahren ist: So sei beobachtet worden, dass es nach dem Crash auf der Ringstraße zu einem Fahrerwechsel gekommen sei …

Trotz mehrmaliger Anfragen des eXXpress wollte die ukrainische Botschaft in Wien keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgeben. Deshalb ist auch nicht bekannt, ob der Militär-Attaché aus Österreich abgezogen worden ist, oder ob er sich noch immer in Wien aufhält.
Kommentare
So ist es und daher bitte, bitte, bitte spendet für dieses so arme und EU ausnutzende Volk. Ist der Krieg vorbei fahren die Saboteure mit den Luxusautos wieder heim, vorausgesetzt vdLeyen hat mit unserem Steuergeld die Ukraine wieder aufgebaut. Hoffe doch Putin zeigt wo es lang geht.
Es soll sich bitte jeder denken was er will, doch für meine Wenigkeit steht fest, eine EU-Reife für dieses Land sehe ich nicht einmal ansatzweise. Dort wo ” Offizielle” versuchen sich so salopp der Verantwortung zu entziehen und quasi den Stinkefinger zeigen, trotz der Opfer, die AT erbracht hat, haben kein Gemeinschaftsfgefühl und somit hier nichts verloren. Vielleicht die übernächste Generation…
Das muss eine Verwechslung sein. Alle Ukrainer sind doch sooooooo brav, lieb und arm. 👎👎👎
diese rückgratlose regierung mit seinen grünen schwurblern ist eine schande. wenn ein östereicher das macht isz feuer am dach, aber die ukrainer dürfen alles und werden von unserem steuergeld überreichlich gesponsort. die gehören sofort abgewählt
Alle Regierungen in der EU sind dafür verantwortlich und Schuld, daß es noch mehr Ausländerfeindlichkeit geben wird. Man kann bei denen nicht alles so akzeptieren und bei der eigenen Bevölkerung mit aller Härte durchgreifen. Das Volk wird sich dagegen genauso Wehren, wie bei den Coronamaßnahmen und der Impfung. Eine Zeit lang geht es gut, aber dann kommt das große Erwachen und ihr liebe Regierungen, ihr habt definitiv Schuld an dieser zukünftigen wachsenden Ausländerfeindlichkeit und nicht wie immer behauptet wird – die FPÖ.
Danke Silvi, wie recht du doch hast. Manchmal kommt es schneller als man denkt.
Der Begriff „Ukraine“ und die ukrainischen Pkw Kennzeichen sind nur mehr unerträglich und lösen krampfartige Würgereaktionen aus. Und unsere bösartige Linksregierung schützt dieses Gemenge.
Zeigt nur wie hilflos ein sogenannter demokratischer Rechtsstaat funktioniert. Wenn ein österreichischer Diplomat in der ehemaligen Sowjetunion so ein Verhalten an den Tag legt, kommt der nächste Einheimische und knallt ihn ab. Die dortige Regierung bedauert das sehr, und unser Fischer Heinzi oder Van der Bellen hätten lediglich das Statement parat: “Im Ausland haben wir uns anzupassen, dann wird so was nicht passieren können”. Auf diplimatischem Wege eine Änderung herbeizuführen, dass Straftaten und Trunkenheit am Steuer, erstens das Ansehen seiner Heimat zerstören und zweitens, hat das nichts mehr mit Immunität zu tun. Womöglich kann der Österreicher seinen Schaden selbst bezahlen. Ob Nehammer, Van der Bellen oder sonst ein Linker und Linke hätten per se dafür aufzukommen.
Vielleicht saß ja ein ORF-General am Steuer? Hätte der Kaiser gewusst, was für ein Autodrom er mit der Ringstraße für die Bürger schuf, er hätte die Stadtmauern auch stehen lassen können. Freie Bahn für Shots auf sich besorgen sie ohnehin selbst. Heiraten war gestern. Catch-Up Austria führt Krieg.
das “offizielle” Österreich beschützt anscheinend mutmaßliche Verbrecher aus UA (Schlägerei vor Bristol), Verkehrssünder wie beschrieben etc. vor Verfolgung. Es werden die Berichte darüber zensiert bzw. vertuscht, um die Bevölkerung ruhig zu halten. Im linksgetrifteten parteiischen ORF davon keine Zeile. Die Regierung ermöglicht freies Fahren in Öffis und Gratisparken für diese “Gäste”. Schutz für Frauen mit Kindern ist keine Frage. Aber das oben genannten samt der SUV Konzentration in Wien (mutmaßlichen Fahnenflüchtige?) aus UA stößt sauer auf. Wir zahlen Millionen für Fremde – die Armen im eigenen Land bleiben wie immer über. Es scheint das Hinterherlaufen einer abstrusen Mainstreammoral alles zu bestimmen. Insbes. die Sanktionen, die nur uns selber schaden.
Österreich ist, wie auch der Rest der EU, eine Marionette.
und warum wird das nciht sofort in der Zeitung geschrieben? Das ist Manipulation der Menschen in höchstem Ausmaß. ISt nicht die Aufgabe der MEdien und allen voran der Zeitungen, dass sie uns informeiren? Nirgends wo steht geschrieben, dass sie Informationen zurückhalten sollen.
Waren die Polizisten jetzt Kollaborateure Putins?
Was unsere Zeitungen/Medien dzt. schreiben/sagen dürfen bestimmen die ORF Journaille, Standard ,Falter un Co.
Zum Erbrechen. Ich geb mir das Orf Morgenjournal 1x wöchentlich um zu sehen ob es noch so ist. Es wird schlimmer !
Ich bin persönlich entsetzt über das, was ich über Menschen im Allgemeinen zu hören bekomme, welchen man versucht zu helfen. Der Mensch nützt offenbar bei jeder Gelegenheit aus, was angeboten wird und geht darüber hinaus noch über diese Grenzen. Es wird gefordert, sich nicht an gesellschaftliche Regeln gehalten im fremden Land. Umso größer wird der Ärger der österr. Bevölkerung, dass Unsummen ausgegeben werden, um die Ukraine zu unterstützen und die Flüchtenden in Österreich aufzunehmen. Auch im privaten Umfeld kenne ich einige Hilfsbereite, die nie wieder Flüchtlinge aufnehmen werden. Es wird gestohlen, betrogen, gelogen und genau keine Bemühung in den Alltag gesetzt, um auch nur irgendetwas in der Zwischenmenschlichkeit zurück zu geben als Dank. Diese grüne Hilfsbereitschaft unter dem EU-Deckel spaltet die Bevölkerung.
Schön langsam wird der Schauspieler und seinen Komparsen übermütig! Die Österreichische Bevölkerung aber diesen Ukrainern überdrüssig! Ukrainische Drängler auf der Autobahn gehören leider zum Alltag und dies sind meist junge Männer und nicht arme, geflüchtete Frauen….
Wennst a Geld hast, brauchst ned Krieg spielen….
Natürlich haben die inzwischen längst alle mitbekommen, dass in unserem gelobten Sozial-Schlaraffenland der Linken eine Narrenfreiheit für alle Importierten herrscht. Verhaltensregeln, Verbote und Gebote samt tagtäglicher Linker Rundumindoktrinierung und massiver Steuerausbeutung gibt es nur für die eigene Bevölkerung. Aber solange es Wahlkarten-Bello, Held der Linken Einheitspartei SPÖ/ÖVP/Grün/Neos noch immer auf stattliche 56% bringt, muss ja alles in bester Ordnung sein im Staate Österreich.
Solche Leute aus der “armen Ukraine” haben uns gerade noch gefehlt. Die machen hier, was sie wollen und halten sich an keine Vorschriften. Mit unserem Land geht es immer schneller bergab. Unsere Politiker stehen auf der falschen Seite.
ich weiß zwar nicht was der ausgerechnet in Wien zu Suchen hat, aber die Packelei unserer Regierung im Hintergrund dürfte wohl ungebrochen sein. Es kann natürlich auch sein, dass er sich bei einem Würschtlstand eine Käsekrainer geholt hat und schnell zurück nach Kiew wollte bevor sie kalt wird.
Wien ist seit Jahrzehnten eine bekannte Drehscheibe für bestimmte Bevölkerungsgruppen, die in dieser Stadt in Ruhe ihren Geschäften nachgehen kann. Ab und zu hauen sie sich gegenseitig eine auf die Zwölf. Die Polizei weiß, dass die Politik hier kein Aufsehen will und schaut geduldig zu. Warum? Weil diese Geschäfte Geld nach Wien bringen. Da duldet man schon das eine oder andere Ausufern dieser fremden Kulturen. Wien ist zudem eine Stadt der “Schläfer”. Man kann in Wien gut untertauchen und jeder schaut weg.
Nichts gegen die Geflüchteten, aber wäre es nicht einem neutralen Land zuträglich, zu verlangen, dass jeder Geflüchtete ein Bekenntnis zur Neutralität und gegen russophobes Verhalten mit seiner Unterschrift ablegt? Wäre das wirklich so ein schlimmes Verbrechen? Ich denke, das ist nicht zu viel verlangt, auch wenn die Linken gleich wieder schäumen, wie man sowas bösartiges verlangen kann – Frieden, wähh, wie kann man sowas auch verlangen?!
Es wäre ein guter Beginn, eine Erklärung zur Einhaltung der in Österreich gültigen Gesetze unterschreiben zu lassen. Und dann? Papier ist geduldig. Ich bin überzeugt davon, dass nichts dergleichen helfen wird. Weil die Täter und die sich der Gesellschaft zuwieder verhaltenden Menschen einfach nichts scheren und es passiert ihnen ja auch nichts, wie man immer wieder sehen muss. – Grantig macht mich, dass gerade jenen, denen man versucht zu helfen, dermaßen ausufernd und undankbar sind.
SUPER, Exxpress, daß Sie nachhaken und drüber schreiben.
Wäre es der Russische Attaché, hätte es am nächsten Tag in allen Zeitungen gestanden!
Nein, es wäre mindestens eine Woche lang in allen Mainstreammedien von unten nach oben und von oben nach unten berichtet worden. Der ORF hätte wahrscheinlich mehrere ZIB-Spezial und Sondersendungen darüber gemacht.
Und von den linken Politikern, begonnen mit Saurer Migrid, Heisl-Reiniger, Hillary-Rendy bis hin zum Kanschler wären die abstrusesten Forderungen gekommen.
Die Ukrainer haben Narrenfreiheit und dürfen alles!
Wie sagte VdB im ORF, man muß den
Ukrainern helfen.
Helfen als Sammelbegriff, für Geld, Waffen, Treibstoff, etc…………………..
In Zeiten von Handy Videos und Co kann man sowas nur noch schwer vertuschen. Aber man sieht das unsere Regierung die absolute Ukraine Fanboygroup ist, und sowas ist sehr sehr bedenklich!
Alle Flüchtlinge samt Politiker nach Hause schicken
Wer sich nicht anpassen kann soll nach Hause fahren
Unsere selensky freundlich regierung, trotz wissens um ihn,
Zeig deine freunde u ich sag wer du bist. Das sprichwort ist nicht schlecht.
Das ganze erinnert mich an die versuchte Vertuschung des Selbstmords von Oberst Redel, des Chefs der österreichischen Spionageabwehr, vor dem Ersten Weltkrieg, der als russischer Agent entlarvt worden ist,
Immunität sollte nicht bei Verkehrsdelikten in Kraft treten, die benehmen sich wie Raudis, ich Diplomat, du nix! So darf es nicht gehen. Es müsste zumindest Auskunftpflicht gegeben sein.
Einen Baseball Schläger interessiert der Diplomaten Reisepass,nicht wirklich.