
Unfassbar: Militärarzt operierte Soldaten intakte Granate aus der Lunge
Es ist eine unglaubliche Geschichte aus dem Krieg: Ein Militärarzt rettete einem Soldaten das Leben indem er ihm eine scharfe Granate aus der Lunge operierte. Diese steckte dem Ukrainer in der Lunge – explodierte jedoch nicht.
Es sind unfassbare Bilder die dieses Röntgen zeigen: Einem ukrainischen Soldat steckt eine voll intakte Granate in der Lunge. Der Mann wurde dadurch schwer verletzt, aber er lebt. Denn sein riesiges Glück im Unglück: Die Granate explodierte nicht.
Der Soldat wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht. In einem besonders schweren Eingriff ist es dem Militärarzt Andrej Verba gelungen diese zu entfernen und dem Mann das Leben zu retten. Dabei musste der erfahrene Arzt ohne die sonst übliche elektrische Hilfe arbeiten. Die Granate hätte sonst jederzeit explodieren können.
Kommentare
So ein Schwachsinn! Die ach so gefährliche Granate hält er cool in der Hand! Wie kommt das Ding in den Körper ohne massive Rippenbrüche.
Es ist keine Granate zu sehen. “Nur” der Zünder.
Ich vermute, dass die Granate geschossen wurde und sich wie ein Projektil in den Körper gebohrt hat.
Es sind keine Rippenbrüche sichtbar, doch wenn man das Ding einfach unter den Soldaten legt kann man das auch auf dem Röntgenbild so sehen.
Wahrscheinlich ein Explosivgeschoß bei dem der Aufschlagzünder defekt ist.
hat einfach Super gearbeitet – und er UND der Patient hatten ein riesen Glück. Gratuliere!
Wirklich unfassbar!
Da ich absoluter Laie bin habe ich ein paar Fragen:
Wie gelangte die funktionstüchtige Granate in die Lunge des Soldaten? Die Rippen scheinen keinen Schaden zu haben,wie konnte sie eindringen? Hat er sie verschluckt?
Nach kurzer Recherche im Netz konnte ich in Erfahrung bringen,daß Röntgenstrahlung eine ionisierende Strahlung ist, das heißt: Sie kann Materie, die sie durchdringt, verändern, indem sie Elektronen aus der Hülle von Atomen oder Molekülen herausschlägt.Bestand keine Gefahr,daß die Röntgenstrahlung die Granate zur Detonation bringen kann,da der Chirurg ja laut Auskunft auf die sonst übliche elektrische Hilfe verzichten musste.
Ja die Frage wie die da reingekommen ist, stellte ich mir auch sofort.