Selbst für hartgesottene Ermittler war die Brutalität der Angreifer unfassbar: In der Nacht zum Samstag sollen acht Afrikaner – alle im Alter von etwa 18 Jahren – randalierend durch die Gegend an der U-Bahn-Haltestelle “Opernhaus” gezogen sein. Gegen 1 Uhr in der Früh schauten sie sich ihr Opfer aus.

Einen ahnungslosen jungen Mann (27), der mit der Bahn nach Hause fahren wollte. Die Bande stellte ihn, schrie ihn an. Schließlich schubsten mehrere Afrikaner das Opfer in einem Kreis hin und her. Bis der Passant zu Boden stürze und liegen blieb.

In diesem Augenblick nahm einer der Angreifer – offenbar der Anführer der Migranten-Clique – mehrere Meter Anlauf und sprang dem jungen Mann mit einem “Stampfschritt”, so die Polizei, mit voller Wucht gegen den Kopf. Das Opfer verlor kurz die Besinnung.

Afrikaner-Clique gelang Flucht vor der Polizei

Zeugen entdeckten das regungslos am Boden liegende Gewaltopfer, alarmierten die Polizei. Als die Beamten eintrafen, waren die Afrikaner längst über alle Berge. Der schwer verprügelte Nürnberger kam mit der Rettung in ein Krankenhaus.