Universität schmeißt den Virologen und Drosten-Kritiker Kekulé hinaus
Gerne stichelt der bekannte deutsche Virologe Alexander Kekulé gegen seinen nicht minder bekannten Kollegen Christian Drosten und das Corona-Management der Regierung, das dieser mitbestimmt. Nun ist Kekulé seinen Job an der Uni los.
Die deutsche Universität Halle trennt sich vom Virologen Alexander Kekulé. Als Grund wird ein Disziplinarverfahren genannt – Kekulé selbst spricht von einem “politischen Verfahren.” Während der Corona-Pandemie wurde Kekulé bekannt, nicht nur wegen seiner öffentlichen Stellungnahmen zu Corona, sondern zuweilen auch wegen der Dispute mit seinem Kollegen Christian Drosten.
Kekulé vs. Drosten: Die beiden Virologen trugen ihren Disput in der Öffentlichkeit aus
Mal über Twitter, mal über die Medien richteten die Virologen einander aus, weshalb der andere gerade falsch liegt. Im Gegensatz zu Kekulé gehört Drosten zu den maßgeblichen Ratgebern der deutschen Bundesregierung. Das dürfte mit ein Grund gewesen sein, weshalb Kekulé besonders gerne gegen das Corona-Management der Bundesregierung gestichelt hat. Als er sich einmal auf ein Forschungsprojekt Drostens einschoss, konterte dieser: Um Kekulé zu kritisieren, müsste dieser endlich was publizieren. Auf “PubMed” kann man sich überzeugen: Christian Drosten (48) hat 386 Veröffentlichungen vorzuweisen, bei Alexander Kekulé (61) sind es 32. Beide Virologen dürfen sich mittlerweile über eine Anhängerschar freuen. Für das Kekulé-Lager ist das jüngste Ereignis nun wohl ein Rückschlag.
Seinen Job an der Universität Halle ist Kekulé nämlich los. Die Universität habe eine “vorläufige Dienstenthebung” gegen den Virologen ausgesprochen. Das berichtet die “Mitteldeutsche Zeitung”.
Kekulé spricht von einem "politischen Verfahren" und kündigt rechtliche Schritte an
Die Universität begründet den Schritt demnach mit einem Disziplinarverfahren: Kekulé soll das sogenannte Lehrdeputat (Stunden, die ein Professor pro Woche unterrichten muss) nicht erfüllt haben. Die Uni habe daraufhin einen Ermittler beauftragt, den Vorwürfen nachzugehen. Die Dienstenthebung sei das Ergebnis dieser Ermittlungen.
Auf Anfrage der “Mitteldeutsche Zeitung” stellt Kekulé den Fall anders dar und spricht von einem “politischen Verfahren”. Er beschwere sich seit Jahren über die mangelnde Ausstattung seiner Forschungseinrichtungen an der Universität. Beim Lehrdeputat gehe es lediglich um ein falsch ausgefülltes Formular. Kekulé kündigte rechtliche Schritte an.
Die Universität wollte sich nicht äußern. “Wir kommentieren prinzipiell keine Personalangelegenheiten”, hieß es von Seiten einer Sprecherin.
Kommentare
Das ist Beseitigung der Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit im Interesse der Industrie. Warum gibt sich der Staat für sowas her?
“Man will den einzig Besonnen in der ganzen Pandemie mundtot machen”.
Als gelernter DDRler kenne ich das ganz genau.Hätte nie gedacht,dass das”Brüder und Schwestern” -System BRD mal sowas wahr macht.
Herrn Prov.Kekule alles Gute!
Man will den einzig Besonnen in der ganzen Pandemie mundtot machen.
Man kann sich ja mal anschauen, wer öfter Recht hatte.
Drosten war selbst als die Israelis bereits schon geboostert haben, diesbezüglich noch gegen das boostern, sondern fürs “aufsatteln” .
Wie das ausging konnte ja jeder sehen. 😉
So ein Vorgehen schafft kein Vertrauen.
Die Coronahysterie frisst ihre Kinder. Die Säuberungen betreffen nun auch Prominente. Historisches Vorbild ist der Umgang mit Jakobinern, Trotzkisten, SA.
Quatsch.
Auch ein Professor muss die für ihn üblichen/normalen Arbeiten verrichten und darf nicht nur in Talkshows auftreten. Letzeres ist reines Privatvergnügen. Wer seine universitäre Lehre nicht erfüllt. soll sich nicht Professor nennen wollen. Das gehört dazu und ist gleich wichtig wie das Forschen.
Nach dem Fall Maaßen wundert mich das auch nicht mehr. Deutschland ist heute unendlich weiter von einer “offenen Gesellschaft” entfernt als vor der verhängnisvollen Ära Merkel.
Ob das der richtige Weg ist, jene Virologen und Ärzte, die anderer Meinung sind, abzumahnen bzw zu kündigen darf bezweifelt werden.
Mit offener Meinung in einer Demokratie nicht umgehen zu dürfen, ist nicht in Ordnung und abzulehnen!
Aber damit kann möglicherweise so mancher seinen Nebenbuhler loswerden…
Da sieht man wie das große Geld Deutschlands armes Volk regiert. Wer beim Geschäftemachen stört wird rausgeschmissen.
In der EU ist so unfaßbar viel Geld irgendwohin versickert, daß man mit dem Aufzählen der Korruptionsfälle nicht mehr nachkommt.
Jeder unfähige Kleinkrämer versucht seine Ramsch an den Mann zu bringen indem er die Produkte der Konkurrenz schlechtredet. Maulkörbe und Rauswürfe sind in diesem Kontext ein klares Zeichen von Hilflosigkeit und Schwäche.
DDR 2.0 So einfach macht man im 21. Jhdt. Kritiker mundtot.
Ich vertraue voll Drosten und der Pharmafirma Pfizer, die noch nie falsch gelegen sind oder etwas Unrechtes getan haben. Die Impfung ist völlig ungefährlich, sauber ohne Graphen und Parasiten und nach der Impfung Verstorbene hatten alle andere Krankheiten als Todesursache. Jeder Impfkritiker gehört seines Berufs enthoben und seiner Bürgerrechte verlustig wie richtig ein österreichisches Regierungsmitglied erklärte.
Ist nur ein Zufall, dass alle Aufmückigen rausfliegen.
Schade, dass unsere Kindergeneration das aufzieht was meine Generation über Jahrzehnte eine Diktatur nannte.
Wenn’s ihnen gefällt? Außer einer möglichen Altersarmut betrifft es mich nicht mehr.
DAS wird auch nichts mehr an der derzeitigen Entwicklung ändern, die tagtäglich immer neue – bislang unterdrückte – Fakten ans Licht bringt, , denn :
…”die Wahrheit ist immer stärker als die Lüge !” …
Wieder einer der zum Ketzer erklärt wurde, wie im Mittelalter, es wird solange gefoltert, bis man die Wahrheit einsieht und annimmt……..
Beim Christkind macht die EU unter der Führung von Von der Leyden auch schon Anstrengungen, das abzuschaffen, man will ja die neuen Heeren-Menschen nicht vergrämen.
Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Ja dies war der nächste Streich, aber Viele kriegt man nicht mehr weich!