
Unruhen und Krawalle in Frankreich: Schäden liegen bei über einer Milliarde Euro
Die Schäden der Krawalle und Verwüstungen in Frankreich sind enorm. Zumindest 200 Geschäfte, 300 Bankfilialen und 250 Kioske sind zerstört worden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro.
Die Situation in Frankreich hat sich in den vergangenen zwei Tagen einigermaßen beruhigt. Größere Ausschreitungen blieben in der Nacht zum Dienstag aus. In Nanterre bei Paris, wo der 17 Jahre alte Jugendliche am Dienstag vergangener Woche von einem Polizisten erschossen worden war, blieb es trotz einzelner Sachbeschädigungen ruhig, wie der französische Fernsehsender “BFM TV” berichtete.
Im Großraum Paris kam es zu 17 Festnahmen. Erneut waren landesweit rund 45.000 Polizisten im Einsatz, um für Ruhe zu sorgen.
Der wirtschaftliche Schaden durch die anhaltenden Unruhen in Frankreich ist nach Einschätzung der Arbeitgebervereinigung Medef gewaltig. “Es ist noch zu früh, um eine genaue Zahl zu nennen, aber wir liegen bei über einer Milliarde Euro, ohne die Schäden für den Tourismus zu berücksichtigen”, sagte Medef-Chef Geoffroy Roux de Bézieux der Zeitung “Le Parisien”.
Auch der Tourismus nimmt Schaden
Über 200 Geschäfte seien vollständig geplündert, 300 Bankfilialen zerstört und 250 Kioske in Mitleidenschaft gezogen worden. Darüber hinaus wurden auch viele Schulen und Bibliotheken zerstört, von den in Brand gesteckten zahllosen Autos ganz zu schweigen. Mehr noch: “Die Videos der Unruhen, die in der ganzen Welt kursierten, beschädigen das Image Frankreichs”, sagte der Arbeitgeber-Chef.
“Es ist immer schwer zu sagen, ob die Auswirkungen dauerhaft sind, aber es wird sicherlich einen Rückgang der Buchungen in diesem Sommer geben, obwohl die Saison vielversprechend war.” Einige Touristen hätten ihre Aufenthalte bereits storniert.
Kommentare
Würde mich interessieren wie hoch der Schaden wirklich ist 🤪
Österreich kann helfen. Die erste solidarische Milliarde an Spendengeldern für den Wiederaufbau der franz. Multikulti-Ghettos wartet vor der Nationalbank vermutlich schon auf den Abtransport. Motto: Nur Bares ist Wahres, denn die (Finanztransaktions)Wege des Herrn (Macron) sind un(er)gründlich.
die Politiker sind bei der Dichtheitskontrolle durchgeschlüpft – ansonsten könnte dieses Pack nicht ungestraft in einem EU Land alles in Schutt und Asche legen … wie die Franzosen das aushalten ist mir ein Rätsel!
Die Frage ist – wie lange bleiben unsere Politiker noch im Dornröschenschlaf?
Wenn des für die Täter praktisch keine Konsequenzen gibt, ist das wohl genau so erwünscht und lädtbzu Wiederhplungen ein.
Und wer zahlt die abgefackelten Autos, die zerstörten Geschäfte und all den anderen Schaden? Ist ja nicht jeder auch gegen Vandalismus versichert. Kümmert sich jetzt Macron um die Geschädigten? Oder ist ihm das mal wieder wurscht?
Es gibt mehr PATRONEN als Schliessmuskel, daher,RA TA TA TA TA TA.
Bitte zu den Migrationskosten addieren!
Und ned wieder schummeln, gell?
Die Bevölkerung in ganz Europa muss endlich aufwachen. Nächstes Jahr 2024 sind EU-WAHLEN. Bitte wählen gehen und die Von der Leyen Partie abwählen. Sonst geht Europa zu Grunde.
Meist gibt’s bei Aufzählung Probleme 😃
😂😂😂😂 Aufwachen, anders wählen
Das kann bei uns in den nächsten Jahren genau so passieren.Die Migration wird in Österreich von Jahr zu Jahr mehr.Unsere Politiker begreifen das nicht.Wählt bitte die ri chtige Partei.
Und wer bezahlt das jetzt ?
Die Video-Spiele-Hersteller ?
Es muss dringend eine Social Media und Videospiel Abgabe eingeführt werden;-)
Egal zahlt eh der Mob
Das Pensionsantrittsalter noch einmal erhöhen, dann ist das wieder herinnen.
Wenn man sich den ORF & Co so ansieht/anhört, dann wird schnell klar, dass die Relativierer, Verharmloser und Moslemversteher wieder Hochkonjunktur haben. Da waren keine Kinder/Jugendliche/Halbwüchsige am Werk, sondern Terroristen, die gegen den Staat kämpfen.
Solange dieser Schaden nicht wieder gutgemacht wurde, alle Sozialhilfe an die Verursacher (= Zuwanderer) streichen.
Die Rechnung für die Schäden sind den “Organisatoren” vorzulegen und diese müssen für diese aufkommen. Sollten sie dies nicht tun, sind diese zu Sozialarbeiten zu verpflichten. Bevor es bei uns soweit kommt, sollte man auch hier darüber nachdenken resp. zur Tat schreiten. Die sollen arbeiten und einen Beitrag leisten, für jenes Geld, welches sie vom Steuerzahler absaugen!!
„Die Rechnung für die Schäden sind den Organisatoren vorzulegen“… der war gut. Dieser Mop lebt doch von staatlicher Unterstützung und Kriminalität, über eine Aufforderung zur Sozialarbeit würden die sich totlachen.