
US-General verwundert: "200.000 ukrainische Soldaten verschwunden"
Er war beim Irak-Krieg ganz vorne mit dabei und gilt in den USA als Top-Militärexperte: Jetzt soll sich Ex-General Stephen Twitty (58) ziemlich verwundert über den schlechten Zustand der ukrainischen Armee gezeigt haben – er hält 200.000 Soldaten der 260.000-Mann-Armee für “verschwunden”.
Der bekannte US-General wird mit seinen Aussagen bisher nur in russischen Medien zitiert: Stephen Twitty soll klar gesagt haben, dass der Krieg für die Ukraine nicht zu gewinnen ist. Zitat: “Ich denke, dass sich der Krieg im Donbass zugunsten der Russen wendet. Sie bringen dort gar nicht die ganze Masse der Kampfkraft mit ihrer Infanterie und ihren Panzern ein. Sie haben nun jedoch ihre Artillerie gesammelt, und so haben sie Erfolg. Russland hat verdammt viel Kampfkraft, viel mehr als die Ukrainer. Und auf keinen Fall werden die Ukrainer die Russen jemals zerstören oder besiegen. Und ich sage noch mehr: Die Ukrainer werden niemals genug Kampfkraft haben, um die Russen aus der Ukraine zu vertreiben.”
US-Militärberater in der Ukraine?
Und der frühere US-General zeigt sich darüber irritiert, dass die ukrainische Armee keine großen Gegenoffensiven zustande bringt – mit einer angeblichen Mann-Stärke von 260.000 Soldaten. Ihm zufolge verschwanden 200.000 Soldaten auf mysteriöse Weise aus den Streitkräften der Ukraine: „Wer weiß, wo sie heute sind?“, fragt der General.
Diese riesige Zahl an Soldaten sei einfach nicht mehr im Blickfeld der offenbar in der Ukraine tätigen amerikanischen Militärberater. Entweder gab es bereits über das Ausmaß der Mobilisierung Desinformation. Oder viel schlimmer – diese Truppenteile wurden bereits besiegt, sind verletzt ausgefallen oder desertiert und in den Westen geflüchtet. Während hier Informationen fehlen, würden die US-Berater vom „Ze-Team“ immer sehr viel von „russischen Verlusten“ hören.
US-General wird als "Putin-Fan" beschimpft
Ex-General Stephen Twitty war langjähriger Führungsoffizier der kämpfenden Truppe. Von Juni 2001 bis Juni 2003 befehligte er das 3. Bataillon, 15. Infanterieregiment, während der Operation Iraqi Freedom. Seine Task Force 3-15 wurde mit der President’s Unit Citation ausgezeichnet.
Aufgrund seiner Aussagen auch in US-Medien, die wesentlich weniger positive Wertungen der ukrainischen Armee enthalten, als der Medien-Mainstream möchte, wird Twitty als “Putin-Fan” diffamiert. Die nächsten Wochen der Kämpfe im Osten der Ukraine werden ohnehin zeigen, wie richtig – oder falsch – der US-General mit seiner Analyse lag.
Kommentare
In den Nachrichten konnte man oft genug wehrfähige Männer unter den Flüchtenden sehen.
Würde einmal nachsehen, wer die SUVs mit den UA-Kennzeichen so bei uns fährt. Vielleicht kommt man dann der Antwort einen Schritt näher.
Die Ukraine ist historisch ein Konglomerat von Steppenvoelkern,von Illyrern bis Kosaken und Hunnen.
Dementsprechend paktfaehig und aus Überlebensstrategie vordergründig anpassungsfaehig.
Im Prinzip aber ehrlose Roßtaeuscher.
Keineswegs so ist der Russe!
Ich denke ueber das Geschichtsverständnis erklärt sich alles weitere von selbst.
War doch auch Oberst Redl ein Rutene!
Dumme Rassenideologie ist wohl das Letzte was wir jetzt brauchen.
Wollen Sie sich nicht lieber der Züchtung von Schäferhunden widmen?
Ist aber mehr eine Erziehungs.-und keine genetische Sache mit der Mentalität.
Und die war 70 Jahre russisch geprägt. Ob gewollt oder nicht.
So einfach lässt sich das nicht von heute auf morgen wegwischen. Und die Russen und Ukrainer sind sich ähnlicher, als sie sein wollen.
Wenn man sieht was was in Kroatien Ukrainer mit Wohnmobil und schweren PKW und SUV unterwegs sind braucht man sich nicht wundern, Männer zw. 20 und 40 Feiern als gäbe es kein Morgen während Zuhause gekämpft wird, an der Küste waren die meisten PKW die um die Mittagszeit unterwegs waren Ukrainer, Mercedes, Maseratti, Audi Q5,Q7 uswusw
Sie werden es nicht schaffen den mörderischen Angriffskrieg Russlands schön zu reden.
Vor allem wenn man die Massenerschießungen von Zivilisten betrachtet, wird Ihre Argumentation einfach nur zynisch.
Die Menschen welche auf offener Strasse erschossen wurden waren keine Geisel.
Antwort an “schon mal was “
Von Polen aus operieren mit großer Sicherheit US- und UK- Spezialkräfte, die dem Vernehmen nach wirklich gut sind und mit denen die Russen auch eine Herausforderung vor sich sehen.
Wenn man sich also wundert wie Schiffe versenkt werden, große Zahl Offiziere getötet werden, in Rußland auf einmal Brände ausbrechen, …. here you go.
Vier der zweihunderttausend wurden vor dem Hotel Bristol in der Wiener Innenstadt gesichtet, wo sie zwei Taxler niedergeschlagen haben.
Keine Einmischung militärischer Richtung. Und ehrliche Zusammenarbeit zwischen Amerikaner U Russen. Nato Linie nicht nach Osten ausweiten!
Wirtschaftliche Zusammenarbeit wieder verbessern.
Den Rest muss er in Bars suchen.
Wir werden uns noch wundern, was im Laufe der nächsten Monate rund um den Krieg in der Ukraine noch so alles ans Tageslicht kommt.
Vieles aber, was die Politik in Kiew und Brüssel unbedingt verschweigen will, wird wohl auch für längere Zeit im Dunkeln bleiben.
Würden die dubiosen Aussagen des Herrn General auch nur ansatzweise stimmen würde Russland an der Polnischen Grenze stehen.
Das sich die Ukrainer taktisch zurückziehen um nicht als Kanonenfutter verheizt zu werden ist mehr als richtig es ist taktisch notwendig.
Ob sich Russland bis zur Polnischen Grenze durchbomben kann und Stadt für Stadt dem Erdboden gleichgemacht wird davon abhängen ob die tapferen Verteidiger jene Waffen bekommen mit denen sie die Chance haben diese Feuerwalze zu stoppen.
Wie gesagt wenn der Unsinn an Zahlen die der General nennt stimmen würde, müßte Russland längst durchmarschiert sein.
Schon mal was von ihren Kriegszielen gehört?
Als erstes haben die Russen durch Angriff aus 5 Seiten Verwirrung verursacht und 30 Tonnen Plutonium etc in Saporoschnje und mehrere Biowaffenlabore handstreichartig gesichert. Zugleich alle Flugeinrichtungen flächendeckend weggebombt. Dann haben sie Kiew bedrängt, damit die putschen und haben so Ukro Truppen gebunden, währenddessen Brücken gesprengt damit die nicht nach Donbass rückverlagern konnten. Dann haben sie Aidar erledigt und in Mariupol die Asov. Und erst jetzt machen sie Kessel zu, und fahren frontal Artillerie Donbass vorwärts. Verlangsamt wird das, weil die Ukros in Städten Zivilisten kapern und sich verschanzen, bevorzugt in Chemiewerken, wo man nicht bombardieren kann.
Das ist kein normaler Krieg, sondern eine Geiselbefreiung. Mit reiner Freiwillligenarmee, es gibt in Russland keine Mobilmachung und man will maximal wenig Schaden anrichten weil man das selber aufbauen muß.
👍
Geiselbefreiung???
Die meisten dürften wohl in den Westen geflohen sein.
Die EU soll möglichst schnell die Ukraine als Vollmitglied aufnehmen. Dann zerreißt es nämlich diesen Chaotenhaufen endlich.
Aber wir bezahlen vorher noch dafür…..
Die Ukrainer sollen also mit lediglich 60.000 Mann (zum Vergleich das ÖBH hat ca. 57.000 Soldaten inklusive Miliz und Grundwehrdiener) verteilt auf hunderte km Frontlinie der geballten russischen Armee solchen Widerstand entgegensetzen und solche Verluste zufügen können? Bzw. sogar erfolgreich begrenzte Gegenoffensiven (z.B. um Charkiw) durchführen können? Keine Ahnung woher der Ex-General seine Zahlen zu haben glaubt, aber ernstnehmen kann man das nicht.
Ich würds ernst nehmen, die ukro Prop ist der Witz. Es gab anfangs wahrscheinlich schon 200.000, aber hohe Todesraten an der Front, sagen Analysten, also ein Fünftel tot, ein Fünftel verwundet, ein Fünftel oder mehr abgehauen, bleiben max 60-80.000, davon sind viele in die Städte abkommandiert wo sie sich mit Zivilisten in Industrieanlagen verschanzen müssen.
Es gab einen Gesetzesantrag, wonach Offiziere das Recht haben einen Deserteur sofort straffrei zu erschießen, ging aber nicht durch, ein paar Restanständige gibts noch bei der Armee. Maripol Aufgabe wurde von Kiew verweigert. Armee Oberster fordert Rückzug aus dem Kessel, wird alles verweigert. In Severodonezk sollen Rechte die normalen Truppen zurückgetrieben haben, damit sie weiter kämpfen. Ganz oben gibts wahrscheinlich ein Koks Psychoproblem. Ganz schlimm.
Es ist immer interessant von jemanden der scheinbar einen guten Draht nach Russland hat Informationen zu bekommen.
Wobei man mit ein bisschen Übung viele Aussagen durchschauen und einordnen kann.
Die wichtigsten Informationen sind dabei oft jene die der Informant gar nicht preisgeben wollte. So gesehen danke Herr Sackbauer und bitte schreiben Sie so weiter, wir brauchen Ihre Informationen um zu verstehen wie die russische Führing tickt.
In der Liebe, auf der Jagd und im Krieg wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Möglicherweise gab es die 200.000 ukrainischen Soldaten überhaupt nie.
Tipp: Wenn der Krieg vorbei ist, sollte man nicht allzu viele Fragen stellen, sondern die vollendeten Tatsachen so sehen, wie sie sind. Ist am besten für alle.
vollendeten Tatsachen= volle Taschen
Mal ganz davon abgesehen…..wenn da wirklich nur 60000 Ukrainer diesen Widerstand leisten, ist das umso peinlicher für die russische Armee.
Damit hat sich dieser Ex-perte wohl selbst ins Abseits befördert.
Kein Wunder, wenn der Ukraine x-Soldaten abgehen. Denn trotz Generalmobilmachung können die Leute tun, was sie wollen, zB die Klitschkos lümmeln sich auf den Ledersesseln in Davos herum und führen große Klappe, die anderen kicken WM-Quali als ob nichts wäre, andere fahren mit dem Flix-Bus zwischen Deutschland und Kiew/Odessa hin -und her, als ob nichts wäre, uvam —- da hat man nicht gerade den Eindruck, der Selenksyj hätte seine Leute im Griff. Und dass die Ukraine militärisch null Chancen gegen die Russen hat, zu diesem Schluss braucht man weder große Ortskenntnisse, nicht einmal militärische Kenntnisse. Da ist gar nicht der zitierte General nötig, um solche Eindrücke nur noch zu verfestigen.
OK, die Russen können nicht einmal 60.000 Ukrainer überwältigen und den Donbass erobern – will er und das sagen?
Es hat schon seinen Grund, warum der nur in russischen Medien zitiert wird. Offensichtlich hat er weder von Geografie noch von der Gliederung der ukrainischen Kräfte in Territorial Verteidigung, Armee und Hilfskräfte viel Ahnung. Belarus prüft gerade die eigenen Truppen, sodass die Ukraine de facto einen 3-Fronten-Krieg führt – da sind auf den Grenzverlauf Millionen von Soldaten nicht wirklich viel.
Sie brauchen kein Experte zu sein. Schauen Sie sich nur einfach die Stärkeverhältnisse von Panzern, Infantrie, Artillerie und Luftwaffe an und Sie werden sehen, daß die Ukraine das nicht lange aushält.
Ich denke der General bestätigt mir, was ich von der “dunklen Seite” gehört habe, daß nämlich Infrastruktur und Wohnbezirke in Wirklichkeit geschont werden und die Russen nicht alles auspacken können und wollen aus dem Grund.
Außerdem wer glaubt wirklich das Märchen vom fanatisch kämpfenden ukrainischen Volkssturm? Die sind alle abgehauen. Und wer kann es ihnen verdenken? Leute mit einem bürgerlichen Beruf sollen sich von einer Kanone aus 80 KM Entfernung abschießen lassen? Ich wäre bei dieser abstrusen Art Patriotismus auch nicht dabei.
.. ah, ja wer von euch zwei mehr Ahnung hat ist wohl klar , oder welche Regimenter hast du schon befehligt !!
.. wahrscheinlich haben die Ukrainer für 260.000 Mann Unterstützung gefordert, aber dann vergessen das die gar nicht so viele haben.
also in Tulln kann man genug Ukrainer im wehrfähigen Alter auf der Donaupromenade zu einem Tratscherl treffen.
hahahaha popcorn
Hmmm , vielleicht haben sich auch die “Internationalen Söldner” ( von wem auch immer bezahlt u.beauftragt !!?) schon wieder vertschüsst !!?
Denkbar wäre es , denn ich persönl. glaube dem Selendsky NULL ! Da ist Putin noch leichter auszurechnen – wenngleich solch steinzeitliche Kriegsgelüste nicht mein Ding sind.
Bezeichnend für das Aufjaulen der sensationslüsternen US-Unwahrheits-Presse ist aber, dass viiieeeel Wahres an den Aussagen des Gen.Witty sein dürfte !?! 🙂
Grundsätzlich ist jede Aussage von Politikern mit Vorsicht zu geniessen. Egal von welcher Seite.
Wer sich aber regelmässig beim Lügen ertappen lässt, sind die Russen.
Grundsätzlich gilt, wenn’s der Kreml dementiert, ist es wahr !
Bin für Verhandlungen und keine Waffenlieferungen