
US-Marktanalyst warnt vor Mega-Krise: Ganze Länder könnten pleite gehen
Die Prognosen von Marktanalysten und Wirtschaftsforschern werden immer düsterer: In den kommenden Monaten könnten viele Volkswirtschaften mächtig ins Trudeln kommen, selbst Pleiten ganzer Länder werden nicht mehr ausgeschlossen, das krisengeschüttelte Großbritannien könnte das erste sein.
Liest man die jüngste Prognose des Chefs des US-Finanzanalyseunternehmens Phoenix Capital Research, Graham Summers, verschlägt es einem den Atem. Was die Wirtschaftsaussichten in der nahen Zukunft angeht, malt er auf dem US-Nachrichtenportal Zero Hedge ein tiefschwarzes Bild. Er schreibt: „Wie ich immer wieder betone, ist die große Krise, für die das Jahr 2008 (Wirtschafts- und Finanzkrise) bloß ein Vorspiel war, jetzt wirklich da. 2008 gingen ganze Banken pleite, 2022 werden es ganze Länder sein.“
Laut Summers könnte den Anfang die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt, Großbritannien, machen. Wegen des orientierungslosen Schlingerkurses von Premierministerin Liz Truss ist das Vereinigte Königreich wirtschaftlich in eine beispiellose Abwärtsspirale geraten. Der Rücktritt von Truss ist laut Beobachtern nur noch eine Frage der Zeit, eine Bankrotterklärung des Landes ebenso, geht es nach Marktanalyst Summers. Er geht aber noch weiter: Die mögliche Pleite Großbritanniens werde nicht die letzte sein. „Japan, Europa und letztlich auch die USA werden in den kommenden Monaten Schuldenkrisen erleben.“
Wirtschaftsforschungsinstitut: Ökonomischer Schock kommt erst
Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) schlägt in eine ähnliche Kerbe. Noch seien die Auswirkungen des Ukrainekriegs nicht in vollem Umfang spürbar. „In den kommenden Monaten wird sich das aber ändern.“ Der ökonomische Schock durch den Krieg schlage jetzt voll durch, sagt der Federführer einer aktuellen wiiw-Studie, Branimir Jovanovic.
Und Jovanovic erklärt weiter: Die aus dem Ruder laufende Inflation dämpfe den privaten Konsum als wichtigste Stütze des Wachstums. Hinzu kämen die immer weitere Kreise ziehende Energiekrise, eine in die Rezession taumelnde deutsche Wirtschaft, massive Leitzinserhöhungen und zu wenig finanzielle Unterstützung durch die Regierungen. Schlittere Deutschland tatsächlich in eine Rezession, wie von deutschen Wirtschaftsexperten prognostiziert wird, dann könnte das enge Handelspartner wie Österreich auch mitreißen. Jovanovic‘ Fazit: „Im kommenden Jahr ist für Österreich nichts Gutes zu erwarten.“
Kommentare
Das einzig Tröstliche ist, dass auch all diese Verbrecher vom WEF, Blackrock und allen anderen Organisationen sterblich sind und das letzte Hemd keine Taschen hat. Wir gehen alle gleich – nackt und ohne Besitz.
Nur um es gesagt zu haben. Das alles hat mit dem Krieg nix zu tun. Weder geht mir die Ukraine was an noch Russland insofern stellt sich die Frage warum wir uns da überhaupt einzumischen haben. Die Sanktionen haben immer noch wir beschlossen nicht der Russe.
Das das noch niemand verstanden hat, das war der Sinn von Corona und dem Ukraine-Krieg. Zerstörung der am Ende befindlichen Wirtschaft mit 0% Zins und Gelddrucken ohne Ende und Aufbau einer neuen Gesellschaft und digitales Zeitalter mit Digitalwährung und 5G. Schuld ist das Virus und der Putin. The Big Game, alle spielen zusammen und Europa wird neu gestaltet, Dollar im Aufwind, Rubel 10 Jahres hoch.
Die Sanktionen wirken…..Herr Nehammer und Herr Schallenberg tolle Leistung!
Links gewählt, linke Politik bekommen und das in allen Bereichen.
Genau das wollens. U wenn es zu wenig ist, helfens nach u beschuldigen andere.
Weshalb wenige die vielen so gaengeln koennen ist, weil viele medien nicht informieren.
Es gibt genug, die weder v leyens problemen noch von regierung problemen hoerten. Daher hoerte ich, bellen machte seine sache gut.
Rendi in fuehrung, ein weiterer beweis der blindheit.
Glaube ich auch
Gelddrucken , 100 jährige Kredite und Geldmengen vermehrung einiger Währungen über den ganzen Globus , sind in Wirklichkeit nichts anderes als ein verantwortungsloser Hutchenspielertrick .
Und jetzt kommt die Rechnung .
Es ist schon “faszinierend” das einige, je nach Lust und Laune, ganze Staaten in den Ruin befördern aufgrund Hörigkeit und vorauseilendem Gehorsam williger Schafe wie der Flinten-Uschi und einigen Staatschefs. Leiden, von denen leidet keiner! Entbehrungen gibt es nur für die, welche diese Halunken wählen!
….könnten Pleite gehen?…welch neue Erkenntnisse!….was jede Hausfrau ,die ordentlich das Hausalteeinkommen verwaltet,längst weiß, nämlich nicht mehr auszugeben als Einnahmen hereinsprudeln,haben die Finanzminister div.Länder noch immer nicht kapiert….Schulden machen muss man sich leisten können!!….. die meisten Länder der EU sind Schuldenintensiv-Patienten und werden künstlich von div. Geldgebern am Leben erhalten….wie dieses Desaster zu stemmen ist,weiß ich nicht,mit *koste es was es wolle* wird’s kaum zu schaffen sein und die staatliche, Rundumversorgung wird’s auch nicht mehr lange geben!!😎
Und ich habe gedacht .. nur Putin wird bluten ???
Hmmm , Putin wird als Einziger NICHT bluten !!! Jetzt treten noch Argentinien, Saudi-Arabien den BRICS-Staaten bei – dann gibts eine Neue Weltwährung statt USD – und dann können wir die 40.000 EU-Beamten mit der Lupe suchen !!! Und unser Geld auch…. 🙁 🙁
Ist das etwa so gewollt? Man gewinnt den Eindruck, wenn man die politischen Fehlentscheidungen v.a. der EU-Staaten (Einwanderung, Energie”wende”, Schuldenpolitik u.v.m.) der letzten Jahre und Jahrzehnte betrachtet. Laut Klaus Schwab vom World Economic Forum sollen wir 2030 ja ohnehin nichts mehr besitzen…dafür aber “glücklich sein”. Toll, dann gebt mal gleich alle Drogen frei, damit wir – enteignet und verarmt – uns dann auch tatsächlich glücklich fühlen werden können. Schöne Aussichten. Hoffentlich nur eine “Verschwörungstheorie”…
wenn man sich ansieht, wie viele Verschwörungstheorien wahr wurden wird genau das vom WEF gewünschte Szenario eintreten