![](https://exxpress.at/media/2023/11/polizei-4-690x461.jpg)
Vater (59) erstochen – Sohn (22) behauptet: "Es war Notwehr!"
Tödliches Familiendrama in Obernberg am Inn: Ein heftiger Streit zwischen Vater und Sohn endete am Freitagmorgen in einer Tragödie. Der 22-jährige Sohn wird beschuldigt, seinen 59-jährigen Vater erstochen zu haben – mindestens sieben Stichwunden wurden festgestellt. Die Cobra griff ein und nahm den Verdächtigen fest.
Bereits Anfang Januar wurde gegen den mehrfach vorbestraften jungen Mann ein Betretungsverbot für das Elternhaus verhängt. Trotzdem suchte er offenbar in der Nacht auf Freitag seine Eltern auf. Der Verdächtige behauptete bei seiner Festnahme, dass sein Vater zuerst auf ihn geschossen habe. Sollte sich dies bestätigen, käme auch Notwehr in Betracht. Im Haus wurden zwei Patronenhülsen gefunden. Der Sohn, der nach dem Messerangriff Psychopharmaka einnahm, war bis Freitagmittag nicht vernehmungsfähig.
Nach der Attacke konnte sich der schwer verletzte Vater zu Nachbarn retten, die sofort einen Notruf absetzten. Der Vater wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb. Die Frau des Verstorbenen wird psychologisch betreut und konnte bisher nicht befragt werden.
Kommentare
mein Vater ist nach der 4. Impfung an Herzinfarkt gestorben. r i p
Ganz genau. Auch vielen Vätern haut es immer mehr den Vogel raus. Es gibt Männer, die sind auf den eigenen Sohn eifersüchtig. Die Mutter sitzt oft leider zwischen zwei Stühlen.
….zuviel deutsche Alltags-Dokus !! Diese Kacke vernebelt jedes Gehirn…. glaube mir ! 🙂 🙂
Das ist leider Tatsache. Beginnende Demenz macht dies möglich.
Mehrfach vorbestraft, der Junge ? Betretungsverbot ? Psychopharmaka ??? Das ist niemals Notwehr, sondern Tötung im Affekt . Der Kuckuck hat seinen Vater ermordet….im Affekt…
Drogen,Geld !!!
Das sehe ich genauso. Denn der Vater fühlte sich ja nicht umsonst von dem gewalttätigen Sohn bedroht.
der Sohn war sehr wahrscheinlich traumatisiert und wurde als Kind vom Vater misshandelt.
Daran sieht man, dass ein Betretungsverbot bei dem schon vorbestraften Sohn, nichts gebracht hat. Nun wurde der Vater niedergestochen und ist tot! 😰
Bereits Anfang Januar wurde gegen den mehrfach vorbestraften jungen Mann ein Betretungsverbot für das Elternhaus verhängt.
Da nehme ich ihm die „Geschichte“ mit der Notwehr nicht ab. Glaube kaum, dass man bei Betretungsverbot genau aus „Notwehr“ dorthin geht, wo man nicht darf.
Er hat das Betretungsverbot seines Elternhauses misachtet (und hatte ein Messer mit?). Da kann man Selbstverteidigung wohl getrost ausschließen 😛
Kommt es nur mir so vor, als wenn vermehrt Leute durchdrehen? Oder war das schon imer so und durch schnellere wie weitere Verbreitung von Nachrichten entsteht solch ein Eindruck?
Die Geimpften bekommen entweder Herzinfarkt oder drehen vollkommen durch.
Wenn ein Betretungsverbot vorlag und er wurde beschossen, ist es keine Notwehr, höchstens von Seite des Vaters.
@Anna Schneider, kann ich nur zustimmen.