
Vater des getöteten Tel Aviv-Attentäters bejubelt seinen Sohn als "Märtyrer"
Beim Attentat eines Palästinensers am Donnerstagabend im Zentrum von Tel Aviv waren zwei Menschen getötet und über ein Dutzend verletzt worden. Nach einer neunstündigen Suche konnte der Terrorist von Sicherheitskräften aufgespürt werden. Beim anschließenden Feuergefecht starb er. Daraufhin feierte sein Vater seinen “Heldentod”.
Besonders bizarr: Der Vater ist von Beruf Polizeikommissar der palästinensischen Autonomiebehörde, wie der deutsch-palästinensische Publizist Ahmad Mansour auf Twitter berichtete. Nach wie vor werden getötete Terroristen von ihren Angehörigen als “Helden” betrachtet und mit finanziellen Zuwendungen unterstützt.
Ministerpräsident: "Bleiben in Alarmbereitschaft"
Der mutmaßliche Attentäter soll sich ohne Genehmigung im Land aufgehalten haben. Ministerpräsident Naftali Bennett kommentierte den Vorfall: “Wir bleiben in maximaler Alarmbereitschaft, in Tel Aviv und im ganzen Land, aus Sorge vor weiteren Ereignissen oder Attentaten durch Nachahmer. (…) Unser Krieg gegen den mörderischen Terror ist lang und hart.”
Verteidigungsminister Benny Gantz schrieb auf Twitter: “Wir haben den verabscheuungswürdigen Terroristen in unsere Hände bekommen. Wir werden unsere Aktivitäten gegen die Terrorwelle in Bezug auf Angriff, Verteidigung und Geheimdiensttätigkeiten ausweiten.”
Mit Ramadan steigt wieder die Terrorgefahr
Mit dem am Samstag beginnenden Fastenmonat Ramadan befürchten die Behörden weitere Gewaltaten. Bereits in den vergangenen zwei Wochen kam es zu drei Anschlägen von Arabern, bei denen insgesamt elf Menschen getötet wurden.
Der Vater des Terroristen von #TELAviv feiert den Tod seines Sohnes und verspricht den Jungen den Sieg.
— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) April 8, 2022
P.S: Der Vater ist? Polizeikommissar bei der palästninschen Behörde. pic.twitter.com/qSFvelhizH
Kommentare
Ist doch nichts Neues. Auch der Mörder von Samuel Paty wurde als “Löwe” gefeiert. Hat natürlich nichts mit dem Islam an sich zu tun, weil der Islam ja eine Religion des Friedens ist und all diese Schandtaten nichts mit dem Islam zu tu haben, sonder mit patriarchalen Strukturen, die wir im Westen ja quasi erfunden haben und für die die islamischen geprägten Kulturen ja überhaupt nichts können aufgrund unseres kolonialen, patriarchalen Verhaltens in der Vergangenheit. Wir sind schuld, weil die anderen ja gar nicht schuldfähig sein können. *Sarkasmus off*
Besser wäre es wenn die EU aufhören würde Terroristen zu finanzieren…
Ja auch ich betrachte es als eine wenn auch klitzekleine Erlösung ……..
Ein Blick in unsere Zukunft, wenn die Moslemisierung Europas weiterhin so ungebremst weitergeht.
Den “clash of civilization” wollten die linken Politiker alle nicht sehen-oder haben ihn vielleicht sogar bewusst in Kauf genommen.
Für mich unerklärlich, wie man so gegen sein eigenes Volk agieren und sich dann auch noch gut dabei fühlen kann.
Bekommt die Familie des muslimischen Mörders jetzt eine Sofortrente aus deutschen Steuergeldern?
Ja… irgendwie schon!
Dann soll der Herr Moslemvater doch am besten seinem Sohn in die ewigen Jagdgründe freiwillig nachfolgen. Es ist besser so. Eine Erlösung für alle. Aber diesmal ohne unschuldige Opfer.
Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilt inzwischen solche Angriff. Das müsste dann aber auch zur Folge haben, dass M. Abbas nun endlich alle Geldleistungen an die Angehörigen von Attentätern einstellt. Dies ist bisher ein sehr grosser Anreiz solche Anschläge überhaupt zu begehen.