
Verbot für Trans-Sportler: Gesetz soll für mehr Fairness sorgen
Der texanische Gouverneur Greg Abott hat nun ein Gesetz erlassen, dass Athleten verbietet an Sportarten teilzunehmen, die nicht ihrer Geschlechtsidentität entsprechen. Der Politiker sieht den Frauensport bedroht. „Manche Frauen werden gezwungen, gegen leibliche Männer anzutreten“, sagte er.
Abbott formulierte den Gesetzesentwurf 15 des Senats mit dem Titel „Save Women’s Sports Act“, der Sportlerinnen vor unlauterem Wettbewerb schützen soll. Das Gesetz, welches am 1. September in Kraft treten wird, erlaubt es Institutionen und Verbände zu verklagen, die Trans-Athleten zu sportlichen Bewerben zulassen. Die Debatte um Transgender Frauen in sportlichen Wettkämpfen ist ein Dauerthema in den USA. Besonders die Republikaner sprechen sich für Einschränkungen gegen diese aus, da sie einen biologischen Vorteil haben. Besonders in Kraft und Ausdauersportarten haben Transgender-Frauen einen Vorteil gegenüber von Geburt an biologischen Frauen.
Texas ist bekannt für seine harte Gangart gegenüber Transgender-Personen. Die neue Verordnung kommt, nachdem Abbott Anfang des Monats, ein Verbot für geschlechtsangleichende Maßnahmen für Minderjährige in Texas erlassen hat.

Gesetz sorgt für heftige Kritik
Kritik an dem neuen Gesetz gibt es von der linken Seite des politischen Spektrums. „SB 15 ist ein weiterer schädlicher Angriff von Anti-LGBTQ-Gesetzgebern auf das Recht der Transgender-Texaner, angenommen, akzeptiert und gedeihen zu können, insbesondere an den öffentlichen Universitäten und Colleges in Texas“, sagte Marti Bier vom Texas Freedom Network, das Lobbyarbeit betreibt gegen konservative Gesetze und Richtlinien, die sich auf die Bildung auswirken.
Insgesamt wurde in den USA schon über 490 Gesetzte und Verordnungen erlassen, die sich mit dem Transgender-Thema auseinandersetzen.
Kommentare
ein sanfter Tritt ziwschen die Beine – und man weiß ob Mann oder Frau…
Das Gesetz hat zwar die richtige Intention, ist aber trotzdem falsch.
Es soll nur reparieren was zuvor durch falsche Maßnahmen geschaffen wurde.
Ein Mann ist ein Mann, eine Frau eine Frau.
Jeder soll leben, sich kleiden und nennen dürfen wie er möchte, das soll keinen stören. Aber dennoch gibt es nur zwei Geschlechter und auch diese kann man sich nicht aussuchen!
Und zu schnell schreiben tu’ ich auch nicht!
Vollkommen richtig dieses Gesetz. Weil diese bei den Herrn keine Chance haben, wollen sie sich nun beim Frauensport einschleichen. So etwas nennt man nun mal Betrug.
Richtig so, Österreich muss Texas werden.
Beim Boxen wird das richtig lustig, Wladimira Klitschko gegen Frauen, da ist Hackfleisch garantiert. Das Transgender nicht einmal selbst drauf kommen, dass sie als Testosteronmonster einen illegalen Vorteil haben gegenüber biologischen Frauen, zeigt schon diese Egomanie der “ich weiss nicht was ich heute bin” Gestörten an. Früher war mir das Blunzn, jetzt ärgere ich mich über diese Geltungssüchtigen. In der Damenumkleide umziehen ist auch so eine Abartigkeit. In Russland probieren die das genau ein mal! Dann ist Schluss mit lustig.
was ich nicht verstehe, dass die alten Gesetze nicht mehr gültig sind. Es gab ja Gentests siehe Erika Schinegger. Die einfachste und Fairste Art und Weise, wäre Transidente Sportler nicht in den Sportarten starten zu lassen, die sie bereits im vorherigen Geschlecht ausgeübt haben. Das sollte das mindeste sein und aus Fairness Gründen geboten sein.
Frühsexualisierung…. ein anderes Wort für Kindesmissbrauch???
Richtig so.
Jetzt muss nur noch die Sache mit dem gleichem Geld für gleiche Leistung in ein Gesetz gegossen werden.
Wo ist das Problem mit Halbmenschen Scheiss drauf. Diese Minderheit soll sich wieder in die Ecke verkriechen.
Ob Arena, Piste oder Sauna, nur eine Frage der Zeit, bis sie draufkommen, was geht und was nicht geht.
Oder Altersklassen, heißt ja Gleichberechtigung. 😂🤡
LGBTusw🤮 bedeutet doch dem modernen Sinne nach, jeder Sportler entscheidet von Fall zu Fall, als was er sich fühlt und bei welchem Geschlecht er startet. Also was soll die Aufregung.
Gutes Gesetz!!!
Unser ganzes Leben ist in Fragen der Körperlichkeit weitestgehend
‘fremdbestimmt”, wobei der Wortbestandteil “-bestimmt” dabei
eigentlich Unsinn ist, weil er suggeriert, dass es irgendeine Entität geben würde, die uns bewusst eben so erschafft, wie wir nunmal
sind. Die gibt’s aber nicht.
Wir können uns nunmal nicht aussuchen, wie groß wir sind, welche Augenfarbe wir haben, ob uns im Alter die Haare ausgehen oder Krebs bekommen oder welches Geschlecht wir haben.
Es ist emotional nachvollziehbar für mich, dass man sich wünscht, es wäre anders.
Wie schön wäre es, könnte man einfach gesetzlich Verankern, dass Menschen mit einem Lungentumor das Recht darauf haben, sich selbst als “gesund” zu “identifizieren” und dann wären sie einfach gesund. Nur ist so die Welt nunmal nicht. Das ist, ich meine das völlig unironisch, tatsächlich schwer zu akzeptieren.
Aber in Opposition zur Realität zu treten und radikal gegen die Realität zu kämpfen mittels radikaler Phantasien & zusätzlich andere zu diskreditieren die diese Phantasie nicht akzeptieren wolle, das hilft nicht.
Im Tarnmantel der “Akzeptanz” zeigen diese Leute Inakzeptanz gegenüber jedem, der deren Phantasie nicht teilt. “Wer nicht für uns ist der ist gegen uns”, bzw. “der ist ein Nazi”.
So etwas braucht und will keiner, das dient Niemandem.
“.. weil er suggeriert, dass es irgendeine Entität geben würde, die uns bewusst eben so erschafft, wie wir nunmal
sind. Die gibt’s aber nicht.”
Eine kühne Behauptung, die eigentlich nur ein Nihilist so formulieren kann.
Diese “Entität” von der Sie sprechen wird im Allgemeinen als Gott bezeichnet. Derjenige der ihren Körper beseelt hat hat eine Auswahl getroffen und es liegt an Ihnen sich dem menschlichen Leben zu stellen.
Dem materiellen (körperlichen) Dasein wird in der materiellen Welt ein zu hohen Stellenwert zugemessen. Dabei ist der Körper nur eine Hülle. Zu bedauern sind die, die in ihrer Geschlechterverwirrung gefangen sind und jetzt so einen Aktionismus veranstalten.
Chromosomen ist Ihre Definition aber sowas von egal.
Da haben die Frauen jahrzehntelang für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft und jetzt werden Sie verdrängt und entwertet!
Bei Gleichberechtigung gibts keine Einteilung in Männlein und Weiblein, heisst doch Gleich-berechtigt.
Dann folgen Sie Ihrer Logik mal bei der Frage, Gewichtsklassen und Kampfsport.
Wenn ich sowas sehen will geh ich in den Zirkus.