
Verbrechensopfer: Von Polizei europaweit gesuchtes Kleinkind gefunden - in Österreich!
In einem besonders grausamen Fall mit schweren Verbrechen an einem Mädchen suchte die deutsche Polizei nach dem Opfer – einem Kleinkind. Jetzt haben sie es nach einer Woche gefunden. In seinem gewohnten Umfeld knapp 800 Kilometer entfernt – in Österreich.
Der Fall ging europaweit durch alle Medien, in Zeitungen und auf TV-Kanälen wurde das Foto eines blonden kleinen Mädchens gezeigt. Eine außergewöhnliche Fahndung der Polizei. Im nordrhein-westfälischen Gelsenkirchen waren Ermittler auf sichergestellten Videos auf das Kind gestoßen: “Das Mädchen wurde Opfer schwerster Straftaten”, hieß es offiziell. Weil alle anderen Fahndungsmaßnahmen gescheitert waren, erlaubte ein Richter die Veröffentlichung der Bilder und eines Video-Ausschnitts.
Mehrere hundert Hinweise gingen seitdem bei der Kripo ein, nach acht Tagen dann die entscheidende Spur. Das Mädchen stammt aus Österreich, wurde dort in seinem persönlichen Umfeld angetroffen. Welche Rolle die Familie des Kindes spielte und um welche Verbrechen es an dem Mädchen explizit ging, behielt die Polizei bislang für sich, weil es sich um so genanntes Täterwissen handelt.
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Kommentare
Schwere Verbrechen? Ich würd eher sagen, das Kind wollte wieder heim. Wahrscheinlich eines der vielen Kinder, die von Behörden an ausländische “Interessenten” verkauft werden. Leider wäre das kein Einzelfall.
Todesstrafe für die Bestie, die so ein Wesen missbraucht und die unzähligen mitschuldigen Teichtmeisters…
Und das Kind aus der Donau fehlt gleich überhaupt niemanden, es ist zum Durchdrehen!
Was ist los in dieser degenerierten verkommenen Kultur? Wann werden solche Mörder, und das sind sie, endlich 50ig Jahre weggesperrt.
Und der Teichtmeister läuft noch immer frei herum. Warum?
Weil er von ganz oben gedeckt wird.
könnte durchaus sein : so wie die spitze eines eisberges – um mit-täter ( extrem-fackeler ) zu decken, damit nicht mehr aufkommt
Bin der Meinung ,dass Kreaturen die schwere Verbrechen an Kindern begehen,unter die Erde gehören,und nicht verköstigt auf Kosten der Steuerzahler!
einfach nur mehr widerlich, da vergeht es einem das Lesen von Tageszeitungen, es reicht ein für alle mal…..
Der Mensch ist eine Bestie. Aristoteles sagte schon, dass der Mensch kriegerisch veranlagt ist”!
Man kann niemandem hinter die Stirn gucken.
Ich hätte wirklich mal gerne eine Glaskugel, die mir nur die wahren Verhältnisse im Umkreis von fünfzig Kilometern zeigt.
Ich nehme an, es täten sich Abgründe auf, die kein Mensch für möglich gehalten hätte.
Es gibt eine Pest im Menschen, die war schon immer da und niemand kann sie ausrotten. Stürbe der Teufel, so stürbe auch Gott. Beide bedingen sich gegenseitig. Allein diese welt-philosophische Betrachtung von Ying und Yang, lässt einen diese Pest überhaupt noch aushalten.
Man kann sie wirklich nicht ausrotten, denn kaum hat man sie irgendwo entdeckt u. beseitigt, ploppt sie an anderer Stelle wieder heimlich auf.
Da hilft einem nur noch der Glaube an das Karma eines Menschen, anders sind solche “Erlebnisse” nicht erklär- u. begreifbar, was jedes Leben leer, belang- u. sinnlos werden ließe. Es scheint sich also um einen ewigen Kreislauf von Schuld und Sühne zu handeln. Bei Tätern und Opfern solcher Extreme handelt es sich entweder um sehr niedrige Einsteiger in diesen Kreislauf, oder um sehr eilige, die schnell weiterkommen und aufsteigen möchten. Gott und Teufel würfeln nicht, wir haben immer ein Mitspracherecht. Es liegt an uns, wie schnell wir in bessere Welten mit höherem Lernlevel aufsteigen können. Das Leben auf der Erde ist ein noch sehr niedriges u. dementsprechend brachial gestaltet. Schmerz u. Leid sind offenbar wichtige Schritte zur Werdung eines Wesens, welches die Materie nicht mehr braucht. (?)
Es tut mir wirklich leid, aber wir müssen uns das alles irgendwie erklären, sonst können wir nur noch abdrehen vor lauter Sinnlosigkeit.
Anekdoten am laufenden Band….
Perfekt erkannt. Genauso ist es.
@Charly hasst Anekdoten (ohne zu wissen was das ist), muss “sie” aber zwanghaft lesen. Auch keine schöne Krankheit.
So ein Schwachsinn, dass man das komplett verschweigt, wo sich doch eh jeder sofort denken kann, um was für eine Schweinerei es sich handelt. Opfer von Anlagebetrügern wird die Kleine jedenfalls nicht geworden sein.
………nein, aber von einem Herrn Schauspieler
“Welche Rolle die Familie des Kindes spielte und um welche Verbrechen es an dem Mädchen explizit ging, behielt die Polizei bislang für sich, weil es sich um so genanntes Täterwissen handelt.”
Nehme mal an es handelt sich um Kinderpornographie. Ist ja gerade in bestimmten höheren Kreisen voll in Mode.