Ok, ausgefallen und abwechslungsreich ist gut. So lange es nicht im Spital endet. Und das passiert offenbar öfter als man denkt! Das offenbart jetzt eine Umfrage des in Berlin gegründeten Sextoy-Herstellers „Arcwave“ unter 2000 Briten, die der Sache mit den schlimmsten Sex-Unfällen auf den Grund ging. Mit dem nicht ganz so himmlischen Ergebnis: 39 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen haben sich schon einmal beim Sex verletzt. Am häufigsten passiert das zwischen dem 35. und 44. Lebensjahr.

Auf Platz eins der häufigsten Sexverletzungen landen mit 65 Prozent Verbrennungen der Haut durch Sex auf dem Teppich und blaue Flecken. Dicht gefolgt von Muskelzerrungen und Rückenverletzungen (16 Prozent).

Aber was ist denn nun die gefährlichste Sex-Stellung? Dass einige Sex-Stellungen eher zu Verletzungen führen als andere, liegt auf der Hand, aber wo kracht’s denn nun am häufigsten? Eindeutig auf Platz 1: Der Doggy Style – hier kommt es mit Abstand zu den häufigsten Verletzungen. Überraschend ist hingegen Platz 2: Es ist die gute alte Missionarsstellung, die bei einem Drittel der Befragten zu gröberen Problemen führte. Und Platz 3 der risikoreichsten Sexpositionen? Die trägt nur eine Nummer: 69!

Übrigens: Die meisten Sex-Unfälle passieren ganz klassisch im Schlafzimmer. Gleich dahinter – offenbar all jene, die es nicht mehr bis ins Schlafzimmer geschafft haben – sind die Couch (26 Prozent) und die Treppe (22 Prozent).