
Verdacht auf Körperverletzung: Strafbefehl gegen Zverev beantragt
Schwere Vorwürfe gegen Alexander Zverev! Wie das Amtsgericht Tiergarten bestätigte, hat die Staatsanwaltschaft Berlin einen Strafbefehl gegen den deutschen Tennis-Star beantragt. Es geht dabei um den Vorwurf der Körperverletzung.
Alexander Zverev droht Ärger! Dem deutschen Tennis-Star wird häusliche Gewalt vorgeworfen. Aus diesem Grund hat die Staatsanwaltschaft Berlin einen Strafbefehl gegen Zverev beantragt. Das bestätigte auch das Amtsgericht Tiergarten dem dem deutschen Sport-Informations-Dienst (SID). Es geht um den Vorwurf der Körperverletzung. Es ist damit der nächste Gewaltvorwurf gegen den Tennnis-Olympiasieger.
Bereits die zweite Ex-Partnerin erhob nun schwere Vorwürfe. Die Strafgerichte machten über das mutmaßliche Opfer sowie das Strafmaß keine näheren Angaben. Offenbar geht es jedoch um Zverevs ehemalige Partnerin Brenda Patea. Mit ihr hat das deutsche Tennis-Ass eine Tochter (26). Das Management von Patea bestätigte in einem RTL-Bericht das Verfahren gegen Zverev.
Schwere Vorwürfe bereits im November 2020
Schon im November 2020 gab es erstmals Vorwürfe gegen den Tennis-Star. Auch damals ging es um häusliche Gewalt. Die Ex-Freundin von Zverev, Olga Scharipowa verriet damals gegenüber dem Tennis-Magazin “Racquet”, dass der Tennis-Spieler ihr gegenüber während eines ATP-Turniers in Shanghai 2019 gewalttätig geworden sei. Anschließend veröffentlichte sie in der Plattform “Slate.com” im August 2021 den zweiten Teil ihrer Anschuldigungen.
Zverev selbst stritt die Vorwürfe vehement ab. Die ATP hat ihre Untersuchungen damals wegen unzureichender Beweislage eingestellt.
Kommentare
Amtsgericht “TIERGARTEN”. Ist er auf einem Nilpferd geritten?
Mittlerweile hat Zwerev viel mehr Geld als damals. Metoo lohnt sich erst jetzt.
sophia thomalla hat echt mit ihren partnern … sie zieht diese typen scheinbar magisch an …
Häusliche Gewalt kommt auch bei Prominenten vor. Doch dazu müsste die Frau unverzüglich zur Polizei, die Verletzungen vom Arzt dokumentieren lassen und Anzeige gegen den Mann erstatten. Vorwürfe im Nachhinein dagegen sind leider kaum noch beweiskräftig, wenn dann Aussage gegen Aussage steht.