
Verfassungsschutz warnt: China will immer mehr Einfluss auf deutsche Politik
China scheint extremen Gefallen an Deutschland gefunden zu haben. Nicht nur am Wirtschaftssektor, wo sich die Chinesen im großen Stile bei unseren Nachbarn einkaufen, auch in der Politik wollen sie mitmischen. Die Volksrepublik hat sich bereits einige Lobbyisten angelacht. Nun warnt sogar der Verfassungsschutz.

Mittlerweile wendet sich der Verfassungsschutz warnend an deutsche Politiker. Von eindringlichen Sensibilisierungsgesprächen und Informationsschreiben mit dem deutschen Geheimdienst berichten Abgeordnete gegenüber der „Welt“.
Als besonders gefährdet gelten unerfahrene Parlamentsneulinge, die gezielt Opfer von Ansprechversuchen werden könnten. Die Fraktionen wurden dahingehend alarmiert. Besonders beliebte Ziele für Spitzel sind der Auswärtige Ausschuss, in denen sensible geopolitische Informationen ausgetauscht werden.
Keine Scheu vor offenen Drohungen und Erpressungsversuchen
Gemäß den deutschen Behörden will Chinas gut vernetzte Angehörige der Politik als Lobbyisten gewinnen, egal ob aktiv oder ehemalig. Wichtig ist, dass die Interessen der Chinesen vertreten werden. Wenn nicht, wird seitens der Volksrepublik Druck ausgeübt. So geschehen im Fall des Hamburger Hafens, wo Vertreter der chinesischen Botschaft deutsche Unternehmer zur Fürsprache drängten. Bei Weigerung hätte das negative Konsequenzen für ihre eigenen Geschäftsbeziehungen mit China gehabt.
Laut „Welt“ engagieren sich dennoch – oder gerade deshalb – einflussreiche Lobbyisten aus den Reihen der deutschen Politik und ebenso Wirtschaftsvertreter vom Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) für engere Beziehungen zu Peking. Als besonderer Fürsprecher Chinas gilt der ehemalige Bundesminister Hans-Peter Friedrich (CSU), der erklärte, dass „China keine Diktatur sei“, und der die strengen Lockdowns lobte.
Liebesfallen und kompromittierende Stellungen
Dem Vernehmen nach sollen die Chinesen nicht nur bei offenen Drohungen nicht zimperlich sein. Ein beliebtes Druckmittel – nicht erst seit Polit-Thrillern – sind Sex-Fallen und Geldspenden. Manchmal auch eine Kombination aus beidem. Die Realität stellt in Hollywood ersonnene Streifen oft in den Schatten.
In Großbritannien zum Beispiel entlarvte der Inlandsgeheimdienst MI5 eine Agentin – eine chinesischstämmige Anwältin –, die einem Labour-Abgeordneter als Freundin eine Spende von mehr als einer halben Million Pfund zukommen ließ. James Bond lässt grüßen. Von „Liebesfallen“ in denen Politiker in kompromittierende Stellungen verwickelt werden, sprechen auch internationale Geheimdienste und US-Agenten.
Kommentare
Die EU redet immer von Unabhängigkeit macht aber immer das genaue Gegenteil. Schön langsam müssten diese Regierungstreuen und Unterwürfigen begreifen, wie krank die EU in Wirklichkeit ist.
. . obwohl alle gewarnt haben > verkauft <
und schwupp ist dieser in China ?
Was geht hier ab ?
Cum-EX, jetzt China, das hat ein Geschmäckle.
Die Chinesen sind sehr expansiv am Balkan tätig. Es fehlt nur noch der Anschluss im Wirtschaftszentrum Deutschland. Und das wird mit dieser Ampelregierung noch gelingen. Erinnere in allem an Sarrazin !
Tja…Heimattreue war halt bei den Genossen nie besonders wichtig!
Die “D” sind so dämlich, die merken das erst, wenn der erste Li im Parlament sitzt, ähnlich bei uns!
Die deutsche Besserwisserei ermöglicht den Chinesen den Einstieg in strategisch wichtige Positionen! Bis es zu spät ist!😡
Der Kines kommt, unaufhaltbar ! Und unsere Bolidsei verbrüdert sich mit Strassen-Pickerinnen…. ! Nau daunn… 🙂 🙂
Sie wissen genau wer käuflich ist. Psychopathen haben sie selber, daher wissen sie wie man mit denen umgeht.