Die Männer flüchteten danach, berichtete Polizeisprecher Philipp Haßlinger. Der Ukrainer (33) wurde von Passanten versorgt, die auch die Beamten der örtlichen Polizeiinspektion riefen. Er befand sich nicht in Lebensgefahr, wurde aber in ein Krankenhaus gebracht. Von den Tätern fehlte jede Spur, die Opfer konnten keine brauchbare Personsbeschreibung liefern.

Fahndung ohne Ergebnis

Das Stich-Opfer ist nicht in Lebensgefahr. Sein ukrainischer Landsmann soll durch die gleichen unbekannten afghanischen Täter durch Tritte und Schläge verletzt worden sein. Unverzüglich eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos.