
Vermisstes Mädchen (14) in Sex-Falle gelockt - Vergewaltiger gefasst
Ein Klagenfurter (34) soll Mädchen übers Internet in die Sex-Falle gelockt haben. Einen vermissten Teenager (14) soll er anschließend betäubt und missbraucht haben. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.
Ein Vermisstenfall brachte die Kripo-Ermittler in Klagenfurt auf die Spur des Tatverdächtigen (34). Zwei Tage vor dem Heiligen Abend war ein Mädchen (14) aus schwierigen sozialen Verhältnissen spurlos verschwunden. Trotz groß angelegter Suche blieb die Jugendliche wie vom Erdboden verschluckt.
Am 1. Weihnachtsfeiertag aber wurde sie ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Der Teenager war stark alkoholisiert, kaum ansprechbar. Außerdem bestand der Verdacht auf Drogen. Als das Mädchen langsam wieder zu sich kam, führte es die Kripo auf die Spur des Klagenfurters.
Hinweise auf Laptop zu weiterem Mädchen (13)
In seiner Wohnung soll die vermisste Jugendliche drei Tage verbracht haben. Der Verdächtige soll sie übers Internet dorthin gelockt haben. Nachdem er sein Opfer mit Alkohol abgefüllt und ihm morphinhaltige Schmerzmittel verabreicht hatte, soll er sich immer wieder an dem wehrlosen Teenager vergangenen haben.
Auf dem Laptop des Mannes entdeckten die Fahnder zahlreiche Kinderpornos und die schriftliche Anbahnung mit einem noch jüngeren Opfer (13). Auch dieses stammte aus schwierigen Familienverhältnissen – offenbar eine perfide Masche des Klagenfurters
Ermittler suchen Opfer des Vergewaltigers
Die Polizei befürchtet weitere Opfer, die in die Sex-Falle gelockt worden sein könnten. Sollte es weitere geben, können diese sich vertraulich jederzeit an Tel. 059133/253333 wenden.
Kommentare
Nächster Baum und es ist alles gelöst.
Diese “schwierigen” Verhältnisse, aus denen diese Mädchen fast alle sind, was ist damit gemeint? Mir fällt auf, dass immer öfter diese Bezeichnung verwendet wird . Diese Kreaturen finden immer wieder Zugang, obwohl häufig gewarnt und berichtet wird zu den Mädchen. Der Typ gehört an den Dorfpranger, wie alle seinesgleichen.
Ja
Da funktioniert der Datenschutz noch. Den Impfstatus könnte man noch erfahren. Ein Gesicht mit schwarzem Augen-Streifen wäre schon Luxus. Nationalität oder Vorname undenkbar. Berufssparte unmöglich. Keine Gnade für diese Unmenschen.
In einigen Jahren ist er frei und macht dort weiter wo er aufgehört hat. Ich war schon immer dafür bei den Russen weitab der Zivilisation solche Subjekte einzukerkern. Die hätten dort das notwendige Wachpersonal, auch die ungemütlichen Gefängniszellen und der ganze Spuk käme uns viel billiger als hierzulande. Ich bin mir auch sicher, von dort würde keiner mehr zurückkommen.
Da würde ich kein Erbarmen kennen. Es gibt nur eine Möglichkeit damit diese nicht wieder zuschlagen können
Schnipp-Schnapp?
Wie heisst der Psycho mit Vornamen?
Abdula Bungo