Lange wehrte sich Deutschland, überhaupt Waffen in die Ukraine zu schicken. Am politischen Willen scheiterte es. Aber auch daran, dass die eigene Bundeswehr bereits kaputtgespart ist. Wie schlimm es um die deutsche Wehrfähigkeit steht, wird nun deutlich.

Lager nur mit Schutzanzügen betreten

700 Raketen vom Typ “Strela” versprach Berlin Kiew. Die Bundeswehr benutze das DDR-System selbst schon seit 2014 nicht mehr im laufenden Betrieb. Erste “Strela”-Raketen waren damals “aus Sicherheitsgründen” gesperrt worden, berichtet der “Spiegel”. Die Holzkisten mit den Raketen, die man den Ukrainern schicken wollte, seien seitdem so stark verschimmelt, dass Soldaten die Lager nur noch mit Schutzkleidung betreten dürften.

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Kommentare

  • amadeus sagt:

    viel schlechter als bei den stinger-raketen kann die abschuss-bilanz nicht sein.
    “Beim Einsatz gegen Flugzeuge sollen 7,2 % der Abschüsse von FIM-92 Stinger zu einem Verlust geführt haben.”
    Quelle: Wikipedia

  • steiner sagt:

    Westliche Allianz hat 1999 Uranmunition verwendet.Jetzt Schimmel Raketen.Sauber.

  • Loikö sagt:

    Noch verwendbares ALTEISEN!

    1. Fischbach sagt:

      Haben sie schon einmal den Fuhrpark des österr. Bundesheeres gesehen?
      Da haben sie eine weitere Definition von ALTEISEN?

  • GF 99 sagt:

    Hauptsache die Deutschen sind das Zeug los. Und haben ihr Gewissen beruhigt.

  • lepuseuropeus sagt:

    Klimaschutz auf deutsche Art, Entsorgung von gefährlichem Sondermüll in andere Staaten, das ist eine ganz verlogene Politik die BRD da betreibt. Ein Mitglied der Universität Bonn hat es gestern auf den Punkt gebracht, nicht Eskalation und drehen an Schrauben, sondern Konfliktlösung ist angesagt. Sucht endlich nach diplomatischen Lösungen, was wahrscheinlich nur über China laufen kann, die Sanktionen werden keine Lösung des Krieges bringen.