
Versteckt zwischen Bananen: Polizei findet 646 Kilo Kokain
Gewaltiger Drogenfund der tschechischen Polizei: Versteckt zwischen Bananen wurden in einer Lagerhalle in Prag 646 Kilogramm Kokain gefunden. Der geschätzte Wert auf dem Schwarzmarkt beläuft sich auf mehr als 83 Millionen Euro.
Die Polizei in Tschechien hat 646 Kilo Kokain in einer Lieferung Bananen gefunden. Die Drogen seien in der zentralen Lagerhalle einer Supermarktkette in Klecany bei Prag gefunden worden, sagte eine Sprecherin der Nationalen Rauschmittelkontrolle laut Nachrichtenagentur CTK am Sonntag. Ein Angestellter des Lagerhauses habe am Samstag beim Abladen von Paletten mit Bio-Bananen verdächtige Päckchen gefunden und die Polizei informiert.
Mehrere Proben der Ein-Kilo-Päckchen ergaben, dass es sich um Kokain handelt. Die Bananenlieferung sollte ursprünglich von Ecuador bis Amsterdam gehen. Die Behördensprecherin sagte, es werde vermutet, dass den Drogenschmugglern möglicherweise ein Fehler unterlief und das Kokain wegen Zeitmangels nicht wie geplant in Amsterdam entladen wurde, sondern zusammen mit den Bananen in das Logistikzentrum nach Tschechien gelangte. Den Angaben zufolge hat das Kokain auf dem illegalen Drogenmarkt einen Wert von umgerechnet mehr als 83 Millionen Euro.
Kommentare
Mir genügen die Bananen. Das Kokain können sie sich behalten.
Bananenmilch… Lecker. 😋 Bin süchtig danach. 🤭
Hoffentlich schneit es wenigstens im Winter
Und bei uns kommen die Spinnen zum Vorschein.Was da nicht so von Süd-Amerika zu uns nach Europa kommt,was uns die Afrikaner liefern ist noch schlimmer,die haben alle zwei Beine und man wird sie nicht mehr los aus Asien kommen die Afghanen,wo bleibt die Mauer.
Solange es nicht zu einem Umdenken bei der Gesetzgebung kommt und der Konsum nicht genauso bestraft wird wie der Handel, werden Drogen weiterhin auf allen Seiten großes Leid verursachen. Solange es einen Markt für das Zeug gibt wird es Leute geben, die ihn bedienen. Ich schreibe ganz langsam, aber wahrscheinlich wollen viele die Wahrheit nicht hören.
Noch besser wäre, die Leute würden den Dreck nicht konsumieren.
Keine Nachfrage, kein Handel!
In Südamerika müsste auch mal jemand aufräumen. Wäre das nicht eine karmisch ausgleichende Restlebensaufgabe für Putin ?
Auf der Durchreise in die Ukraine??
Das hat eine Menge Helfer gebraucht, meine ich!
Kleines Gastgeschenk für den nächsten Besuch im weißen Haus!
Der grösste Fund in AT liegt bei 206kg Kokain, oder umgerechnet 2006 Teichtmeister (Tm) im Jahr 2010.
Da erscheint die diesjährige Ausbeute in AT von 4,3kg von Kleinstdealern wie ein Ameisenschiss, vorallem im Vergleich zu der aktuellen Menge von 646kg in Prag, oder den 8Tonnen vor wenigen Tagen in Rotterdam. Könnte aber auch damit zusammen hängen, dass die Beamten in den jeweiligen Ländern ihre Zeit nicht mit Unkraut vergeuden müssen.