
Versuchte Vergewaltigung in Favoriten: Täter hat sich gestellt
In Wien-Favoriten wäre eine junge Frau (17) beinahe Opfer einer Vergewaltigung geworden. Der mutmaßliche Täter habe sie angesprochen. Nachdem die Frau ihn ignoriert und ihren Weg fortgesetzt haben soll, soll sie der Tatverdächtige an der Hand in Richtung eines Parks gezogen haben.
Dort soll er sie am Fuße einer Rutsche zu Boden gebracht, sich auf sie draufgelegt und geküsst haben. Die junge Frau konnte sich befreien und lief zu einer Straßenbahnstation zurück, wo ihr Passanten zur Hilfe gekommen sein sollen. Der unbekannte Tatverdächtige soll daraufhin geflüchtet sein, wobei er von einem Passanten kurz verfolgt und fotografiert wurde.
Polizei bittet um Hinweise
Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer: 01-313 10/57310 bzw. 01-313 10/57800 erbeten.
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Kommentare
Sind nicht immer die “alten weißen Männer” die Bösen? Zumindest höre ich das dauernd.
Der schaut allerdings weder alt noch weiß aus.
Ich hoffe er wird erwischt. Denn wer so eine Tat setzt, macht das leider nicht nur einmal.
Seltsam, dass der noch nicht gefunden worden ist. Die Fotos sind ja recht gut. Wer in räumlicher Umgebung zu dem wohnt, müsste den wiedererkennen.
@fewe: So wie der ausschaut muß man mindestens hundert Personen überprüfen ……..
Mama Merkel kennt sie alle, ihre “traumatisierten” Schützlinge….
Eindeutig fremder “Kulturkreis”!
Zadic bastelt sicher schon an einer Antidiffamierungskampagne!
LOLOLOLOL hahahahaha….. na dann wähle weiter övp,grün,neos,spö……LOL…
Bekommt bestimmt Sozialhife, so 50.000 Euro und mehr…
Der “Frauenverbrenner” kassierte € 1600 netto, obwohl er schon jahrelang arbeitslos gewesen war, derzeit bekommt er als “Häf´n-Bruder” die volle Mindestsicherung. Das wurde während der türkis-blauen Regierungszeit bekannt. Auch dass die Arbeitslose in Form der Notstandshilfe ein Leben lang ausbezahlt wird. So fianziert die Stadt Wien ihre 100.000ten Türken, die schon 40 Jahre in Österreich leben, aber kein Deutsch sprechen. Die Mindestsicherung muss die Stadt Wien mit eigenem Geld bezahlen.
Info für die „Gutmenschen“ – hat der nicht eine Ähnlichkeit mit Herbert Kickl – man könnte es zumindest behaupten. Es wir genug dämliche Österreicher/innen geben, die dies auch noch bestätigen werden.
Ich bin mir nicht ganz sicher und möchte mich deshalb auch nicht festlegen, aber irgendwie sieht er aus wie der Poldi Mittermüllerhuber aus Schaas am Anger (NÖ).
Das ist doch der Ferdl, der Bruder vom Beppi aus Hitzing…
Gut, wen Täterfotos einmal zeitnah -und nicht wie sonst üblich, nach einem Jahr – veröffentlicht werden.
Wer hat Wien verraten? Die Spezialdemokraten….
Die Frau hatte einfach nur Pech und war vermutlich zu aufreizend angezogen … Und somit selbst Schuld.
Vielmehr geht’s jetzt darum, den jungen Mann mit seinen Problemen abzuholen und zu unterstützen. Das war bisher offenbar zu wenig.
So ist es! Gewalt ist auch immer ein Hilferuf und darf nicht dazu mißbraucht werden um Vorurteile gegen unsere Schutzsuchenden und gegen unsere Fachkräfte zu schüren! Das schlechte Image dieser Communities bedeutet ohnehin schon eine starke Belastung für junge Afghanen, Syrer, Türken, Tschetschenen etc. …Wir Österreicher müssen uns fragen was haben wir falsch gemacht bzw. was können wir in Zukunft besser machen um diese Menschen, wie Poster “Sapperlotix” vollkommen richtig schrieb, abzuholen und nicht mit ihren Problemen allein zu lassen.
Bin gerne bereit Lösungen zu verwirklichen, die die Probleme des Jungen orientierungslosen Mannes 100% beseitigen und eine Orientierungshilfe für alle anderen sind ……….
Wozu nach ihm fahnden? Bringt doch nix, der ist sicher erst 14 Jahre (Handwurzelröntgen zur Altersfeststellung verboten, weil laut laut den EU-Menschenrechten wäre das Körperverletzung) und hat psychische Probleme, also ein glasklarer freier Fuß.
So sind wir nicht, hat doch mal jemand kürzlich gesagt.
Armseliges Würstel, nur stark gegen Wehrlose. Mit den guten Fotos wird der wohl gefasst werden, aber es wird keine sonderlichen Konsequenzen haben.
Ein typischer Wiener, zumindest zu 50%
Vielleicht könnte sich die Frau Justizminister oder VdB darüber besorgt zeigen. Beide sind aber derzeit ziemlich “schmähstad”. Warum wohl?
Wenn Sie sich das Foto genauer ansehen, wissen Sie warum.
Das ist der Franzi aus der Hasengasse, der hat als Bub jeden Sonntag ministriert!
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen!
Ist das nicht einer dieser netten&fleissigen Pensionssicherer vom Ostbahnkurti?
Würde man einem so sympathisch und klug aussehenden Typen gar nicht zutrauen. Vielleicht war er nur mit der Arbeit seines Friseurs unzufrieden und deshalb ein wenig gereizt.
Der Friseur kann nix dafür. Das Sytling kommt von mehrfachen Versuchen sich mit dem Kopf voran zwischen den Gitterstäben durchzuzwängen.