Verurteilter IS-Terrorist in Wien neuerlich vor Gericht – wegen Vergewaltigung
Der Fall wirft schwerwiegende Fragen auf, auch mit Blick auf die Stadt Wien: Ein rechtskräftig verurteilter IS-Terrorist, der mehrfach vorbestraft ist, bekam in Wiens größter Impf- und Test-Straße einen Job als Security-Mitarbeiter. Dann soll er eine Arbeitskollegin vergewaltigt haben. Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt.
Am Freitag wird das Gerichtsverfahren gegen den rechtskräftig verurteilten IS-Terroristen fortgesetzt.APA/Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Ein verurteilter IS-Terrorist (21) hatte Anfang des Jahres in der Impf- und Test-Straße im Austria Center Vienna (ACV) als Security-Kraft gearbeitet – der eXXpress berichtete. Dabei soll er eine Mitarbeiterin vergewaltigt haben. Am 6. Jänner wurde er festgenommen. In der vorangegangenen Nacht soll er die Frau mit Gewalt zur Duldung sexueller Handlungen gezwungen haben. Am Freitag wird sein Prozess am Wiener Landesgericht fortgesetzt.
Drei Mal einschlägig vorbestraft
Der Fall sorgt bis heute für Empörung: Obwohl ein rechtskräftig abgeurteilter Ex-IS-Terrorist mit darüber hinaus drei (!) weiteren einschlägigen Vorstrafen, konnte der Verdächtige ausgerechnet im Sicherheitsdienst der größten Impf- und Test-Straße Wiens noch einen Job ergattern.
Am 5. Jänner lernte er dabei eine Mitarbeiterin kennen, mit der er sich nach der Arbeit verabredete. Man traf sich in der Stadt, ging in einem Schnellimbiss-Lokal etwas essen und begab sich danach laut Anklage auf sein Drängen hin in ein Hotel. Dort soll er die Frau dann mehrfach vergewaltigt haben, was er beim Prozessauftakt Mitte April in Abrede stellte. Sie habe sich vielmehr für ihn interessiert, er habe sich darauf eingelassen: “Ich bin ein Mann. Wo sie gesagt hat, ich will nicht mehr, habe ich sofort aufgehört.”
Kommentare
Da fällt mir nix mehr ein ..
1. wo wird den da geprüft wer wo eingestellt wird ?? “Mitschuld der Organisation”
2. wie dumm muss man sein einfach mitzugehen ??
Diese Gesellschaft ist zum Untergang verurteilt .. so leid es mir tut für die Frau, Sie hat es sich selber zuzuschreiben, nachher Mordio und Gezeter schreien ? sind wir nicht alle für unsere Handlungen selbst verantwortlich ? und solche Wähler sind auch schuld an unserer Politik .. ich hoffe der Frau geht es einigermassen gut…..
Na ja, wenn diese Frau freiwillig mit ihm in ein Hotel gegangen ist. Was hatte sie sich dort erwartet. Dümmer geht´s nicht.
Das einzige was an solchen Typen interessiert ist ihr Abschiebetermin.
Ich war immer schon davon überzeugt, daß Impfen gefährlich ist …….
…..und es schädigt das Klima. P.S. Bevor man/frau sich von einem solchen Security impfen lässt, sollte man polizeiliche Hilfe in Anspruch nehmen.
In dem Fall wäre es ja nur für Frauen gefährlich. Mir tut die Frau leid und mir tut ganz Österreich leid was diese Kübelpolitik daraus gemacht hat. Mein Herz blutet.
Bei soviel Urteilen sollte mal nachgedacht werden, ob diese nicht total lasch sind. Erkennt man ja an den ständigen Wiederholungen.
Meines Wissens finden derzeit keine Abschiebungen nach Afghanistan statt!
Diese Scheinasylanten wissen das!
Man kann nur hoffen,dass bei den Opfern dieser Monster auch die Töchter von gesetzgebenden Politikern dabei sind. Vielleicht ginge dann etwas weiter.
Die werden ja besonders geschützt. Denen passiert nicht so leicht irgendwas.
Ist die Normalität. weil es einen Aufnahmestop für “Inländer ” gibt, werden überall nur noch “Migranten” aufgenommen, es geht hier um Gerechtigkeit, weil der weiße Mann ihnen alles weggenommen hat. In der U-Bahn bei den Wiener Linien kam vor einigen Tagen ein farbiger Mann als Security der Wiener Linien, schrie unverständlich umher, und verschwand dann wieder. Bei der 1 Mai-Feier auf der Prater Wiese waren tschetschenische, afghanische ” Mitbürger” Securitys. Nur weiter so Österreich !!!
Ist natürlich ein Wahnsin – klägliches Versagen an allen Ecken! Allerdings dürfte die Dame auch nicht die hellste Kerze auf der Torte gewesen sein.
Die Securitybranche ist halt auf Grund ihrer Bezahlung nicht gerade mit geistigen Hochkarätern ausgestattet
Österreich ist ein Kasperlland geworden. Flüchtlinge vergewaltigen eure Töchter und töten sie auch manchmal nach der Tat und ihr seht zu dabei. Regt euch im Internet auf aber ihr dultet es und unternimmt nichts dagegen. Ich für meinen Teil werde auswandern. Kein Bock das meine Tochter von fünf Afganen vergewaltigt wird und die Täter noch in Schutz genommen werden.
Straffällig gewordene Migranten und auch jene Österreicher mit Migrationshintergrund sollten unverzüglich abgeschoben werden.
Wer die Gesetze, die Religion und Gebote der Ethik missachtet mangelt es an Integrationswillen.
Oberstes Gebot, Gewalt ist in allen Situationen abzulehnen.
Solange er keine Kinder frisst ist in den Augen der linken Justiz nicht viel passiert.
Die Sozialdemokraten haben Wien verraten.
Mir fehlen die Kommentare von Frau Moser, Diakonie und Herrn Landau von der Caritas! Dass die Beiden überhaupt noch gut schlafen können, wo sie sich doch derart für solche Typen einsetzen, ist mir unbegreiflich.
Es geht den Gutmenschen gar nicht um das Wohlbefinden der Armutszuwanderer aus aller Welt, sondern um ihr eigenes. Wie bei einer Sucht brauchen sie eine immer höhere Dosis an Gutsein, um sich selbst gut und wertvoll fühlen zu können. Sie blenden alle Tatsachen rundherum aus, um täglich zu ihrem “Stoff” zu kommen.
“Am 5. Jänner lernte er dabei eine Mitarbeiterin kennen, mit der er sich nach der Arbeit verabredete. Man traf sich in der Stadt, ging in einem Schnellimbiss-Lokal etwas essen und begab sich danach laut Anklage auf sein Drängen hin in ein Hotel. ”
Hier versagte in erster Linie die Erziehung der Eltern der Frau. Sie wurde, wie “Frauen nunmal sind”, von der animalischen Anziehung dieses “outlaws” angezogen, dessen aggressives Auftreten, dessen scheinbare Selbstsicherheit versprach, für gemeinsame Nachkommen besonders viele Ressourcen anschaffen zu können und gleichzeitig für den Schutz der Kinder sorgen zu können.
Nun, vor 100.000 Jahren wäre das Handeln dieser Frau richtig gewesen, als das Recht in den Händen des Stärkeren lag. In unserer Zivilsation jedoch ist es ein rückständiges Denken und die Eltern hätten der Tochter, im Bewusstsein um die Biologie der Frau, die Triebe auf eine mit der heutigen Zeit verträglichere Version eines Mannes lenken müssen.
So wie man Buben im Kindergarten (bei uns!) beibringt, nicht die Fäuste zu verwenden, so muss Mädchen beigebracht werden, den brutalen Buben aus dem Weg zu gehen.
Soviel zum individuellen Versagen.
Das kollektive Versagen ist unsere Einwanderungspoliltik und die Justiz.
Denn die Schwächsten, wie diese Frau eben, wurden nicht ausreichend geschützt. Wölfe finden ihre Schafe…
In Wien geht´s sozial und wirtschaftlich steil bergab und mittlerweile wundert mich in Wien fast nichts mehr.
In Wien ist sowas anscheinend erwünscht.
Wie gewählt, so bekommen!