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Verzockt: Sohn von EZB-Chefin Lagarde verspekuliert sich mit Kryptowährungen
Christine Lagarde gilt als Kritikerin von Cyberdevisen. Ihr Sohn ließ sich jedoch nicht von ihr abhalten und investierte in Kryptowährungen. Dies führte zu erheblichen Verlusten, wie die EZB-Präsidentin nun enthüllte.
Selbst diejenigen, die es eigentlich besser wissen müssten, sind nicht vor Spekulationsverlusten mit Kryptowährungen gefeit: EZB-Präsidentin Christine Lagarde räumte am Freitag in Frankfurt ein, dass einer ihrer beiden Söhne sich mit Cyberdevisen verzockt hat. “Er hat mich königlich ignoriert, was sein Privileg ist”, sagte sie. Lagarde gilt als scharfe Kritikerin von Cyberdevisen. “Er hat fast alles Geld verloren, das er investiert hat.”
Es sei nicht viel Geld gewesen, er habe rund 60 Prozent verloren. “Als ich dann ein weiteres Gespräch mit ihm darüber führte, akzeptierte er widerwillig, dass ich recht hatte”, merkte sie an. Welcher ihrer Söhne, die beide über 30 Jahre alt sind, sich verspekuliert hat, sagte die Notenbankchefin nicht.
"Sehr geringe Meinung von Kryptos"
“Wie Sie sehen können habe ich eine sehr geringe Meinung von Kryptos”, merkte Lagarde an. Jeder habe das Recht, sein Geld dort zu investieren, wo er möchte. Und jeder dürfe so viel spekulieren, wie er wolle. Aber sie fügte hinzu: “Niemand sollte das Recht haben, an kriminell sanktionierten Handel und Geschäften teilzunehmen.” Lagarde hatte sich in der Vergangenheit stets für eine starke Regulierung von Cyberdevisen ausgesprochen, um Verbraucher zu schützen und kriminelle Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorfinanzierung zu verhindern.
Kommentare
Mama wirds.schon richten gell!!
Der findet in brüssel sicher einen gut bezahlten job bei mama
Ist schon ein Platz als deutscher oder österreichischer Finanzminister reserviert?
Durch Sub.- und diverse Holdingsfirmen , Erinnerungslücken ,EU-Subventionen,könnte man schon den armen Buberl unter die Arme greifen.Sozusagen einen Finanziellenaus-
gleich schaffen,so wie beiKooffzierenden-
gefäßen .Ich kenn mich nicht aus auf diesem Gebiet.Das griechische EU LUDER
ist auch wieder in Amt und Ehren.
Der Sohn verzockt sein eigenes Geld, die Mutter unseres!
Vererbtes Genie , die Mutti kann’s auch nicht.
mann?
Erstaunlich, daß die einen Sohn hat.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Auch die EU mit Ihrer Nullzinspolitik hat nicht nur die Bürger geschädigt ,sondern durch das späte reagieren die Teuerung befeuert.
Unnötige Sanktionen und nicht Eingriff in die Marit Order.
Unfähigkeit in jeder Linie.
wie die mutter, so der sohn !
Mamma schlecht beraten….🤡🤮
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Diese Frau soll über ihre eigene Machenschaften nachdenken und den Mund halten🤑
Wer weiß, ob diese Geschichte, die sie erzählt überhaupt stimmt. Ich traue ihr ohnehin kein Wort.
Vielleicht möchte sie damit nur die Kryptowährungen, die ihr schon immer ein Dorn im Auge waren, schlecht machen. Kann auch sein …
Die Mama wird seinen Verlust mit Steuergeldern kompensieren. Darin ist sie wirklich gut.
Immerhin scheint der Sohnemann sein eigenes Geld verzockt zu haben, während die alte Vettel mein Geld verbrät.
Die Gier und “Kompetenz” dürften in der Familie liegen. An den exxpress: Bitte kein Foto dieser Person schon am frühen Morgen. Danke!
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!
Trotz Insider Tip verzockt……..
Terrorfinanzierung ist das, wenn die “EU” Waffen in die Ukraine liefert…
Hätte er vor einem Jahr in Bitcoin investiert, hätte sich sein Gewinn verdreifacht. Hat wohl wenig Ahnung dieser Sohnemann.
Wenn ich mir die performance des Muttchens mit Inflation, 0-Zins-Raub so anschaue….?! Wenigstens war die Gue immer schön gebräunt. Blöder hätte sich nicht einmal unser Gusi anstellen können
Tja, dann liegt wohl die Geldgier und das Verspekulieren in der Familie.
Ihr Sohn hätte einfach in Kryptos sparen sollen (CostAverage, jeden Monat für x € kaufen und einfach liegen lassen), statt damit zu spekulieren und sich als “Daytrader” (Hebeltrading) zu versuchen. Im letzteren Fall ist das investierte Geld (mit hoher Wahrscheinlichkeit) wirklich von heute auf morgen weg!
Der Digital Euro scharrt schon… ich nehme ihn nicht an!
Diese Alte hat schon hunderte Milliarden vergeigt,da spielt ein bisschen Geld gar keine Rolle?
Aber vorher in Frankreich Hunderte Millionen an Freunde verschenkt.
Dafür wurde sie auch verurteilt, aber weil sie den französischen Präsidenten kennt, ohne Strafe. Daher ist sie eine verurteilte Kriminelle.
Passt schon wieder etwas nicht?
Der gute, alte Geldkoffer hat doch viel mehr Flair, als so ein digital Wallet.. gell.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!
Dann steht einer Karriere des Sohnes in der EZB nichts mehr im Wege. Immerhin wurde er bisher noch von keinem Gericht verurteilt. Oder ist das ein Nachteil beim Aufstieg in der EU?
Nö @Josef 15 , das ist eher eine Voraussetzung für eine EU-Karriere !! 🙂