
Verzweifelte Suche nach vermisster Waldviertlerin – Tiere sind fast verhungert
Die Sorge wird immer größer, die Hoffnung immer kleiner. Kerstin M. (48) aus dem Waldviertel wird verzweifelt gesucht. Nun bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Der Vermieter fand die Tiere von Kerstin M. fast verhungert vor.
Ein tragischer Unfall, oder gar ein Verbrechen – die Befürchtungen um die vermisste Neo-Waldviertlerin Kerstin M. (48) werden Stunde um Stunde größer. Die Landespolizeidirektion Niederösterreich bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe.
Seit den Abendstunden des 16. Oktobers ist die Frau verschwunden. Es war gegen 19.30 Uhr, als die Kellnerin ihren Arbeitsplatz, das Anglerparadies Hessendorf, verlassen hat. Von dort wollte sie mit ihrem vierrädrigen Leicht-Kraftfahrzeug nach Oberhöflein (Bezirk Horn) fahren. Zumindest nimmt man das an, zumal die 1,60 m große Frau in dem drei Kilometer entfernten Ort wohnt. Dort hat der Vermieter die alleine gelassenen Tiere, Hunde und Hasen, gefunden – fast verhungert. Ein weiteres Indiz, dass etwas passiert sein könnte, denn Kerstin M. gilt als Tierliebhaberin, die ihre Vierbeiner nie im Stich gelassen hätte.
Die NÖ Landespolizeidirektion bittet die Bevölkerung um vertrauliche Hinweise
Der Aufruf der Polizei: Wer kann Hinweise zum Aufenthalt der abgängigen Kerstin M. oder auch zu ihrem Fahrzeug Marke Aixam, silber lackiert, BJ 1999, Kennzeichen HO-53HR machen? Auch vertrauliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Geras. Telefonnummer 059133-3436 oder an das Landeskriminalamt Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 erbeten.
Kommentare
Vielleicht hat sie ein Date mit einen gehabt, der was an sich hat , was Österreichische Männer Nicht haben ..🙄
Es gilt die Unschuldsvermutung 🤔
Sie wissen anscheinend mehr – sonst würden Sie nicht Angelhaken und
außerfischnen schreiben. Ein Fall für die Ermittler.
für an Aixam brauchst an großen Anglerhaken zum außerfischnen
Man muß besorgt um Sie sein wenn Sie solche Kommentare schreiben.