
Video-Beweis: Jetzt kämpfen auch Veteranen aus Israel für die Ukraine
“Gegen die russischen Kriegsverbrecher kämpfen” – das wollen jetzt auch israelische Ex-Soldaten in der Ukraine. Ein Video zeigt die ersten Israeli an der Front. Rabbis hätten die gläubigen Veteranen zu diesem Einsatz motiviert.
Sie dienten bei einer der besten Armeen der Welt und ziehen offenbar hochmotiviert in den mörderischen Krieg in der Ukraine: “Immer mehr Israeli reagieren auf die Aufrufe der Rabbinerräte auf der ganzen Welt, gegen die russischen Invasoren zu kämpfen”, schreibt dazu auch Deutsch sprechende Soldatin Anke Julie auf ihrem Twitter-Account über ihre Ex-Kameraden.
Sie wolle auch “Mitte Mai” zu dieser Truppe stoßen, schreibt die offenbar gut ausgebildete Soldatin und zeigt auf der Social-media-Plattform zwei Videos: Auf diesen Bildern sind top-ausgerüstete israelische Soldaten zu sehen, die nun bereits in der Ukraine sind.
Top-ausgebildete Veteranen gegen 18-jährige Grundwehrdiener
Für die russische Streitkräfte-Führung ist der ständige Zufluss von militärisch gut ausgebildeten Veteranen aus NATO-Staaten und nun auch aus Israel ein Problem: In den russischen Bataillonen sind sehr viele Grundwehrdiener im Einsatz, die unerfahren und wenig motiviert sind, für eine Sache zu sterben, die ihnen nichts bedeutet.
Außerdem wird es mit dem Kampfeinsatz der – privat angereisten – israelischen Einheiten für die russische Propaganda schwierig, weiterhin die gesamte ukrainische Armee als “Nazi-Heer” zu diffamieren.


Israelis fighting against the #Russian invader in #Ukraine.
— Canadian Ukrainian Volunteer 🇺🇦🇨🇦✊🏻 (@CanadianUkrain1) April 24, 2022
✊🏻🇺🇦🇮🇱 pic.twitter.com/4RulvK2vXs
Kommentare
Das wird sehr spannend wenn die auf Putin’s Jihadisten aus Syrien treffen. Aber natürlich nur, wenn die Jihadisten sich nicht schon in die deutschen oder österreichischen Sozialsysteme zum urlauben absetzt haben wie zig tausend vor ihnen schon.
Die Tatsache dass israelische Soldaten die Ukraine unterstützen zeigt dass es sich um einen Angriffskrieg gegen die Ukraine handelt
Die Kampferfahrung der israelischen Soldaten wird sich positiv auswirken
Wenn Sie wüßten, wer aller Söldner beschäftigt, kämen solche Aussagen nicht. Söldner beschützen zB auch Entwicklungshelfer und Ärzte in Gegenden wo es mit der Sicherheit hapert. Kriege ziehen immer auch eine Menge Scharlatane, Selbstdarsteller und Psychopathen an aber um einen Werbespot zu zitieren: Profis leisten mehr. Nur so am Rande: Die Russen beschäftigen wesentlich mehr Söldner als die Ukrainer. Die Wagner Leute, Tschetschenen und Syrer. Sicher alles Chorknaben.
,In der Ukraine kämpfen längst nicht mehr nur Russen gegen Ukrainer. Mittlerweile haben beide Seiten zehntausende Söldner aus aller Welt rekrutiert. Die Stellenausschreibung klingt verlockend. Einsatzort: Ukraine. Militärische Erfahrung und Kenntnisse im Umgang mit Waffen erwünscht. Gehalt: bis zu 1000 Dollar pro Tag.’ woher kommt das geld?
In beiden Lagern gibts offenbar jede Menge nützliche Idioten.
‘Außerdem wird es mit dem Kampfeinsatz der – privat angereisten – israelischen Einheiten für die russische Propaganda schwierig, weiterhin die gesamte ukrainische Armee als “Nazi-Heer” zu diffamieren.’
die zeitung für selbstdenker.
Land der Chazaren ? Wirklich?
Auch unter Hitler dienten jüdische Spezialeinheiten, siehe Rigg, Bryan Mark: Hitlers ‘jüdische Soldaten’. Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag 2003. ISBN: 3-506-70115-0;
Das allein ist kein Argument.
Ein Israeli ist per se ein Israeli und nicht automatisch ein Jude
‘Söldner stehen im Dienst ihrer Auftraggeber. Politische oder weltanschauliche Vorbehalte kennen sie kaum. Zu ihren Kunden zählen Staaten ebenso wie Rebellen, Hilfsorganisationen, NGOs und UN-Truppen.’
Eine Legaldefinition des Söldners findet sich in Artikel 47 des ersten Zusatzprotokolls von 1977 zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte, den Genfer Konventionen.
In vielen Ländern, wie zum Beispiel Österreich und in der Schweiz, ist es für Staatsangehörige gesetzlich verboten, für ein anderes Land Kriegsdienst zu leisten. Viele Österreicher, die nach ihrem Söldnerdienst in den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre wieder in die Heimat kamen, fanden sich vor dem Strafgericht wieder und wurden teilweise zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Zusätzlich kann einem Österreicher, der für ein anderes Land Kriegsdienst leistet, die österreichische Staatsbürgerschaft unwiderruflich entzogen werden.
Vielleicht ist es möglich den Politdarstellern mit der gleichen Logik die Staatsbürgerschaft zu entziehen?
§ 26 StbG nennt vier Möglichkeiten:
Erwerb einer fremden Staatsangehörigkeit (§§ 27 und 29)
Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates (§ 32)
Entziehung (§§ 33 bis 36) (zum Beispiel Schädigung des Ansehens der Republik)
Verzicht (§§ 37 und 38)
Seit wann würden österreichische Gesetze in Israel gelten?
Bei den Israelis kann man immerhin sicher sein, dass sie nicht aus Lust morden und vergewaltigen, wie Tschetschens.
@merkmal: Woher nehmen Sie diese Annahme? Wer ist ‚man‘ und woher ‚sicher sein‘? Waren Sie schon in einem bewaffneten Konflikt? Online kursiert ein Video wo ein vermeintlich ukrainischer Soldat einen vermeintlichen Russen kocht und isst! Erzählen Sie mehr von Ihren Erfahrungen von der Front! Söldner = Sold, nicht bedingungslos ein Gutmensch, wie Sie vielleicht einer sind oder gerne wären!
Sicher kann ich über Erfahrungen berichten. Sicher aber nicht hier. Wenn einer russischer Propaganda glaubt, ist aber jede Erklärung vergebens.
Bravo Israel! Den Russen zeigen wer hier die Rassisten und Nazis wirklich sind.
Du scheinst auch Spaß am Krieg zu haben, gell Victor? Applaus für Söldner, egal für wen sie nun kämpfen, ist ziemlich abartig. So endet der ganze Wahnsinn nie.
Ist wie beim Fussball! Egal welchem Oligarchen die Mannschaft gehört, woher die millionenschweren Ballspieler herkommen, welche Werbung finanziert,… So wird das wohl antrainiert, wie der aktuelle Feind, ob Irak, Afganistan, die Covidioten, Schwurbler,…
Der Wahnsinn endet schon morgen wenn der Aggressor abziehen würde.
So einfach wäre es.