
Video der Rettung: Hund "Charlie" drei Tage in Höhle gefangen - mit einem Bären!
Diese “Bärgung” ist geglückt: Hund „Charlie“ stützte beim Spaziergang durch den Wald in einen engen Höhlenschacht. Sofort holte der Besitzer Hilfe, die Feuerwehr rückte an. Doch in 12 Metern Tiefe war der Hund nicht alleine …
Als eine Feuerwehrfrau der Feuerwehr in Waldens Creek im US-Bundesstaat Tennessee in die Höhle hinabstieg, um den Hund zu retten, machte sie eine überraschende Entdeckung. Einen Meter unter dem unglücklichen Hund schlief ein Bär. Das Rettungsteam beschloss, eine Kamera aufzustellen und abzuwarten, ob der Bär die Höhle verlassen würde.
Hungrig, aber in guter Verfassung
Zu „Charlies“ Glück verließ der Bär die Höhle tatsächlich am nächsten Tag, so dass die Rettungsarbeiten fortgesetzt werden konnten. Mit Hilfe eines Seilsystems stiegen die Einsatzkräfte in die Höhle hinab und fanden den Hund, den sie in einen Gurt schnallten und aus der Höhle zogen. Er wurde “schnell wieder mit seinem glücklichen Besitzer vereint”, so die Feuerwehrleute.
“Alles in allem war Charlie drei Tage lang in der Höhle gefangen und teilte sie während dieser Zeit (unfreiwillig) mit einem etwa zwei Jahre alten, 100 Kilo schweren Bären”, so die Feuerwehr. “Er war dehydriert und hungrig, aber ansonsten in guter Verfassung”, hieß es.

Kommentare
Bravissimo. Tiere rette ich jederzeit, nur die, die geschleppt werden oder im Schlauchboot sitzen, …. den Rest schreibe ich lieber nicht.
Mit einem angeleinten Hund wäre das nicht passiert.
So ein Glück für ‘Charlie’, dass der Bär noch nicht im Winterschlaf war. 👍
Bääääärig!
Komplett traumatisiert, der arme Kerl.
Er wird noch lange von seinem unfreiwilligen Abenteuer träumen.
Aber wir brauchen ja unbedingt Bären, ohne Bären und Wölfe können wir nicht, wir brauchen den Kick : wer kommt aus dem Wald zurück ?.
Ach ja, @Spocks krauses ich-zentriertes Weltbild ist wieder zu seiner Bestform aufgelaufen:
Demnach wären Bären und Wölfe da, damit WIR den Nervenkitzel-Kick “genießen” können?!?
DAS sollte demnach die Aufgabe der Evolution sein, der einfältigen Unterhaltung von @Spock und seinem eingeschränkten Wahrnehmungsvermögen zu dienen?
Nach der unflätigen Beschimpfung von Nashörnern und Menschen als “unzivilisierte “Grottenolme” lässt uns @Spock neuerlich in sein engstirniges Inneres blicken…
Masochisten beziehen aus Widerspruch wohl ihre Gehirnorgasmen…
Das ist mal eine schöne Geschichte bei all dem Horror in der Welt.
Man muss auch mal Glück haben, im Leben.
Ende gut, alles gut 😊
Freut mich, dass weder dem Hund noch dem Bären was passiert ist. Danke an die mutigen Helfer. ❤👍