
Viele Spenden für Satire-Magazin: Titanic geht doch nicht unter
Das Satiremagazin Titanic stand Anfang September kurz vor dem finanziellen Abgrund. Jetzt gibt es überraschende Neuigkeiten: Die Rettungskampagne des Magazins war tatsächlich erfolgreich. Dank großzügiger Spenden und zahlreicher neuer Abonnenten konnte das Schlimmste verhindert werden.
Chefredakteurin Julia Mateus erklärte dem Spiegel: “Unsere Mission wurde erfüllt.” Und es kommt noch besser – sie haben ihr Ziel sogar übertroffen. Mateus äußerte sich dazu: “Wir sind zwar erleichtert, aber auch ein wenig überfordert.” Überraschenderweise erwägt das Magazin sogar, “einige der neuen Abonnenten wieder loszuwerden, indem wir das Heft aggressiv umgestalten”, sagte Mateus weiter.
Beeindruckende Zahlen innerhalb von zwei Wochen
Laut dem Spiegel gingen in nur zwei Wochen 34.000 Euro an Spendengeldern beim Satiremagazin ein. Zusätzlich dazu wurden in diesem Zeitraum 6000 neue Abonnements abgeschlossen, und 500 T-Shirts fanden ihre Käufer. “Wir sind jetzt vorerst für mindestens ein Jahr gerettet, aber wir nehmen weiterhin Abonnements und Großspenden gerne entgegen”, erklärte Mateus gemäß dem Bericht.
Die drohende Insolvenz im September wurde durch steigende Kosten für Papier und Druck sowie rückläufige Einnahmen verursacht. In einer Rettungskampagne wurden daraufhin bekannte Persönlichkeiten aus der deutschen Satire-Szene mobilisiert, um Spenden zu sammeln.
Kommentare
Klar die teilen gerne gegen jeden aus
der bekannt ist!! Ist etwas für Menschen
die keinen eigenen Humor haben!! Und
sich gerne über andere lustig machen!!
Weil sie ihr Leben sonst langweilig und
Scheiße finden!!
Schön für das Magazin, obwohl diese Art von “Humor” absolut nicht mein Geschmack ist; genauso wie das frsnzösische Pendant Charlie Hebdo. Es hat irgendwie was primitiv-pubertäres, sich toll zu fühlen mit Geschmacklosigkeiten. Offenbar gibt es halt ein Publikum dafür.
An die Titanic-Kritiker: Immerhin teilt der Titanic-Chef Sonneborn massiv gegen VdL im EU-Parlament aus. Live. Vor allen abgeordneten. Und deckt die Pfizer-Deals auf. Das rechne ich ihm hoch an.
Ja, das ist zweifellos wertvoll und deswegen ist es auch gut, wenn es damit weitergeht. Die Art, wie das halt verpackt wird, ist dennoch nicht mein Geschmack.
Die Linken schützen ihres gleichen!
Satire ist schon ok, aber persönliche Bleidigungen und Diffamierung sind etwas gänzlich anderes.
Die machen sich über Links- und Rechts-Radikale lustig. Öfter halt über die Rechtsextremen, weils von denen 10 x so viele gibt.
Darf man Presseterrorismus unter dem Deckmantel der Satire unterstützen oder ist das Terrorfinanzierung?
Ich helfe der Titanic auch,ich lese im Kiosk das Titelblatt und stelle dieses linke Mistblatt wieder zurück,es gibt aber eine Kinderschutzorganisation mit fast gleichen Namen,denen helfe ich aber sicher nicht dieses linke Hass Magazin welches sich in österreichische Angelegenheiten permanent einmischt.
gestützt ausschliesslich von der linken Szene. Dafuer schau ich z. B. nie einen Film an, in welchem ein oesterr. Darsteller als Kommissar auftritt oder, wenn der Staatsidixt aus Deutschland im ZDF seinen Senf abgibt.
Wer sind die Spender und welche “Satiren gegen rechts” haben sich diese Spender damit gekauft?