
Vierte Messerattacke in 48 Stunden: Syrer (15) attackiert junges Paar
Wien kommt nicht zur Ruhe: In der Nacht auf Montag kam es zur vierten Messerattacke durch syrische Tatverdächtige in nur 48 Stunden. Ein Jugendlicher (15) stach gemeinsam mit einem bisher Unbekannten auf einen Mann (19) ein – davor hatten die beiden Angreifer ihm und seiner Freundin nachgepfiffen.
Ein junges Paar (19 und 20 Jahre alt) spazierte Montagnacht um 0.30 Uhr zu einer Bushaltestelle im 14. Bezirk in der Nähe der Hütteldorferstraße. Dort kamen ihnen zwei junge Männer entgegen. Diese wechselten plötzlich die Richtung und schlichen dem Paar hinterher. Die jungen Männer begannen, den Verliebten hinterher zu pfeifen.
Burschen pfiffen Pärchen nach
Das wollte sich der 19-jährige Bursch nicht weiter anhören. Er drehte sich um und fragte die beiden, wieso sie ihm und seiner Freundin nachpfeifen würden. Die beiden Tatverdächtigen reagierten sofort mit Gewalt: Sie traten und schlugen auf den jungen Mann ein. Darüber hinaus soll einer der mutmaßlichen Täter, ein 15-jähriger syrischer Staatsangehöriger, das Opfer mit einem Messer in der Hand mit dem Umbringen bedroht haben. Als ein Bus in die dortige Haltestelle einfuhr, ergriffen die Tatverdächtigen die Flucht.
Syrer (15) festgenommen, zweiter Tatverdächtiger noch auf der Flucht
Das Opfer und seine Freundin stiegen in den Bus, wo sie schließlich einen Einstich im Rücken des jungen Mannes bemerkten. Er wurde in weiterer Folge von Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte einer der beiden Gewalttäter, der 15-jährige Syrer, festgenommen werden. Die mutmaßliche Tatwaffe hatte er bei sich. Das Messer wurde sichergestellt. Die Fahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen ist im Gange.
Nach dem “Wochenende der Gewalt”, an dem es zu drei Gewaltdelikten mit Messern sowie dem Mord eines Iraners in Wien-Simmering gekommen ist, hat mit der vierten Messerattacke innerhalb von 48 Stunden nun auch die zweite Maiwoche blutig begonnen. Alle Tatverdächtigen waren Syrer, der jüngste Tatverdächtige ist 13 Jahre alt.
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Kommentare
Ja Wien ist vielleicht anders. Der Luziwuzi und seine Spießgesellen bedanken sich halt so für das Wahlverhalten der Wiener.
Wie Dänemark machen
Auch in der Strafverfolgung und den verhängten Strafen
Selbst an Silvester wars so ruhig wie bei uns vor 20 Jahren
Und bei der nächsten Wahl einen anderen Präsidenten wählen
Könnte einer der verehrten Journalisten sich mal aus seinem Sessel erheben und Interviews mit diesen Syrern führen?
Wir sollten langsam mal versuchen zu verstehen wie die ihren Aufenthalt hier und uns betrachten.
Kamen sie schon mit diesen Vorstellungen von Zusammenleben hierher oder sind sie enttäuscht von uns, und daher nun etwas aggressiver?
Zur Ehrlichkeit gehört auch, das diese massiven negativen Entwicklungen in Österreich, Deutschland und anderen Ländern weitergehen werden, dieses Problem bekommt niemand mehr in den Griff, es ist alles viel zu weit fortgeschritten. Man hat viel zu lange zugeschaut und durch Naivität, Gutmenschentum, Gleichgültigkeit erst diese Entwicklungen gefördert.
Am Ende dieses Prozesses, der noch jahrelang weitergehen wird, steht die Aufgabe der eigenen Identität.
Etwas pathetisch, aber…
vor rund 500 Jahren gab es da auch so ein paar Völker, über den großen Teich, die waren so nett und haben den “blauäugigen” Europäern auch geholfen in ihrer Not, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, wo sie der Tyrannei der Heimat entfliehen wollten. Dummerweise, waren diese Neuankömmlinge, als es plötzlich viele waren, nicht mehr ganz so freundlich, geschweige dankbar für diese Hilfe der “Gastgeber”. Okay… es gibt zwar immer noch jährlich einen Truthahn und gedenkt (heuchlerisch) dieser Geste … aber dennoch bezweifle ich, dass das den noch verbleibenden Nachfahren dieser indigenen Völker irgendeine Genugtuung bringt, geschweige mit Stolz auf ihre damalige Hilfsbereitschaft erfüllt. Tippe eher auf das Gefühl des Bedauerns!
Der Wähler hat entschieden. Also zurücklehnen und genießen.
So sind wir nicht.
Goldstücke
Hochqualifiziert
Wertvolle Arbeitskräfte
Sichern unsere Pensionen
Mir gefällt der Vorschlag von einem Leser. Migranten bekommen keine Geld sondern nur Sachleistungen.
Es ist grotesk, dass gerade Politikerinnen, die unter extremsten Polizeischutz stehen, unbegrenzte Zuwanderung fordern. Eine brutale 2-Klassen-Gesellschaft!
@utopai, die muss man höchstens vor Euch schützen!