
Viktor Orban warnt vor einer neuen Flüchtlingswelle und lobt Bundeskanzler Sebastian Kurz
In einem Interview mit einem ungarischen Radiosender ging Ungarns Premier auf den Fall Leonie ein. Er sprach dabei der Familie und ganz Österreich sein Beileid aus. Gleichzeitig lobte er Bundeskanzler Kurz und warnte vor neuen Flüchtlingswellen nach dem US-Abzug aus Afghanistan.
Vor einer “riesigen Flüchtlingswelle” warnt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban in einem Interview mit einer ungarischen Radiostation. Gleichzeitig unterstrich er: “Wir werden unsere Position in Sachen Migration beibehalten und alles dafür tun, um den Ansturm zu verhindern.”
Orban ging bei dieser Gelegenheit auch auf den Mord an der 13-jährigen Leonie in Wien ein, der weit über die Grenzen Österreichs erschüttert hat: “Ich möchte der Familie des jungen Mädchens, aber auch ganz Österreich mein Beileid und meine Solidarität aussprechen”, unterstrich Orban, der gleichzeitig auch Bundeskanzler Sebastian Kurz mit Lob bedachte: “Österreichs Kanzler führt meiner Meinung nach einen vorbildlichen Kampf gegen illegale Migration.”
Der Fall Leonie, der unzählige Menschen in Österreich tief getroffen hat, sei aber eine Warnung für ganz Europa. Eine “Ära der Gefahren” stünde uns allen nach dem Abzug der US-Truppen und der NATO bevor.
Kommentare
Der Premier von Ungarn spricht sein Mitgefühl aus, der Präsident von Österreich schweigt.
Nein, doch nicht ganz, dem neuen Staatschef der Islamischen Republik Iran hat VdB ganz enthusiastisch beglückwünscht.
Unlängst ein Artikel: Pushbacks an den Grenzen sind rechtswidrig, so ein Richtspruch, weil Polizisten Marokkaner ohne Papiere, die Asyl gesagt haben nicht einreisen ließ bzw. zurück geschickt hat. Das Problem ist offensichtlich tief verwurzelt und leider mit EU-Recht verwoben. Ich denke, man wird rechtsbrüchig werden müssen, wie Ungarn und Dänemark, wenn man die Bevölkerung vor diesem Irrsinn schützen will. Wie da überhaupt ein Außengrenzschutz durch Frontex funktionieren soll ist mir rätselhaft, da beginnt nämlich das Übel.
Die Liste aller rechten bis extremen Parteien bringt auch Orbán nicht fertig.
Und Sebastian Kurz wird sicher nicht versuchen in Österreich “ungarische Zustände” zu schaffen. Er wird nicht versuchen die Arbeitnehmerrecht abzuschaffen. Kurz wird auch nicht versuchen mit Homophobie Politik zu machen.
(Zitat / Orban): >>> “ (…) Österreichs Kanzler führt meiner Meinung nach einen vorbildlichen Kampf gegen illegale Migration.” <<<
Logisch.
Mittlerweile gibt es an Österreichs Grenzen auch gar keine ILLEGALE Migration mehr, denn die Goldstücke werden allesamt auf völlig legalem Wege durch ideologisch und juristisch bestens geschulte NGOs ins Land hineinkomplimentiert, wenn diese nicht gerade eben mal durch freundliche Rückkehrer vom tatsächlich mittlerweile völlig barrierefreien(!!!) Balkanurlaub gegen einen geringen Bakschisch im Auto bis ins Landesinnere geschleppt werden.
Das ist leider auch die bittere Realität, denn es gibt derzeit auch keinerlei Kontrolle an den Grenzen mehr, weder wegen Covid noch wegen sonstiger Gründe zum Schutz des Landes.
Fragen Sie doch bitte dazu die aktuellen Rückkehrer aus Kroatien, Slowenien, Italien, etc… und Sie werden aus dem Staunen nicht herauskommen.
Es gibt schon zu denken wenn der Premier des Nachbarlandes sein Beileid ausspricht, der zuständige Bürgermeister jedoch beharrlich schweigt.
Die meisten Linken sind so:
-Laut schreien um andere bei jeder Gelegenheit zu denunzieren.
-Laut SCHWEIGEN, bei den vielen massiven Schäden, die ihre falsche perverse linke Politik verursacht.
Bsp. Bürgerfeind Ludwig, Islam-Anbeter Van der Bellen, in geistiger Utopie lebende Zadic usw.
Leider wahr.
Recht hat er!
Ein Lob vom Vorbild ist immer schön zu hören.
Wäre Orban nur das Vorbild auch anderer europäischer Politiker.