
"Völlig übertrieben": Bankmanager nach Spott über Klimawandel gefeuert
Woke-Wahnsinn – oder berechtigt? Die britisch-asiatische Großbank HSBC hat Medienberichten zufolge einen Manager suspendiert, der den Klimawandel auf einer Konferenz lächerlich gemacht haben soll.

Die Bank teilte am Montag mit: Stuart Kirk, Leiter der Abteilung für verantwortungsbewusstes Investieren, ist freigestellt. Zurzeit untersuche die Bank den Vorgang. Kirk hatte auf einer Konferenz in London in der vergangenen Woche einen Vortrag mit dem Titel „Warum Investoren sich nicht über den Klimawandel sorgen müssen“ gehalten – und sich damit offensichtlich ins Abseits gestellt.
Scherz über Meeresspiegel
Kirk spottete laut Bericht der „Financial Times“, es gebe „immer irgendeinen Durchgedrehten, der mir vom Ende der Welt erzählt“. In einer Präsentation Kirks hieß es demnach, „nicht fundierte, schrille, parteiliche, eigennützige, apokalyptische Warnungen“ seien „immer falsch“.
Kirk soll der UNO und der britischen Zentralbank vorgeworfen haben, die finanziellen Risiken des Klimawandels übertrieben zu haben. „Wen kümmert es, wenn Miami in hundert Jahren sechs Meter unter dem Meeresspiegel liegt? Amsterdam liegt schon seit Ewigkeiten sechs Meter unter dem Meeresspiegel, und es ist ein echt netter Ort.“
Kommentare
Ob der Klimawandel menschengemacht ist darf hinterfragt werden, das gehört zur Meinungsfreiheit und ist zumutbar, sowas schult die Kritikfähigkeit.
Wenn Ex-Präsident Obama für 11,5 Mio.$ eine Villa auf einer Sandbank kauft, keine 30cm oberhalb des Meeresspiegels, dann kann der Klimawandel nur ein Klimaschwindel sein. Btw: Die Clintons und andere Superreiche -Mächtige haben ihre Villen direkt nebenan!!!
HSBC hat von der Katholischen Kirche gelernt.
Der Ablassgedanke ist überall.
Ich würde eine Feststellungsklage einreichen, in der festgestellt werden soll, ob der Mensch mit CO2 das Klima verändert.
Ich finde die Entlassung nicht übertrieben. Ich gehe davon aus, dass im Dienstvertrag des geschassten Managers genau drin steht, welche Verhaltensregeln in seinem Job gelten, was von ihm erwartet wird, an Leistungen, Fachwissen, Tätigkeiten, Vorbildwirkung, Geheimhaltung, Code of conduct, etc …
An einen Bankmanager mit einem höheren sechstelligen oder siebenstelligen Jahresgehalt werden andere Anforderungen gestellt, als an einen … Handwerker oder anderen Berufstätigen.
Die Vorwürfe von wegen woke oder nicht woke oder Klimawahn gehen da aus vermutlich ideologischen Gründen ganz und gar am Thema vorbei. Da geht es einfach nur darum, dass der Manager sich nicht an die vertraglich vereinbarten Regeln und Codes of Contucts gehalten hat. Vielleicht war er darüber hinaus auch noch ein Low Performer, dessen Entlassung durch diesen Fehler wesentlich erleichtert wurde?
Ja wer heutzutage nicht die sektenähnlichen Dogmen der “woken” und politisch korrekten Besserwisser anbetet, wird sofort verfolgt und ausgestoßen. Wo kämen wir denn da auch hin, wenn plötzlich alle Bürger eine eigene, vielleicht sogar kritische Meinung haben würden. Davor mögen uns Bill Gates, Facebook und der WEF bewahren.
dieser dümmliche Klimaschmäh ist die nächste geplante gelogene und zusammengenähte Abzocke.
Je mehr CO2 im Freien, desto mehr Pflanzenwachstum (gibt sowas das nennt sich Photosynthese, hat man noch in der Schule gelernt) – weiss jeder Gärtner der 3 Gehirnzellen hat. Dies wird in den Gewächshäusern sogar zusätzlich verwendet.
…und der CO2 Anteil in der Athmosphäre beträgt konstante 0,04%. Warum wird nicht darüber berichtet?
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd.
Hallo Franz ,
bin ganz bei dir
In der Hauptsache geht es wohl darum, ob der Mensch darauf überhaupt einen Einfluss nehmen kann. Das halte ich für Unfug. Das ist eine reine Geldbeschafftungsaktion mit weltweitem Ausmaß. Der sündige Mensch muss nur zahlen, dann darf er ein reines Gewissen haben. Und sich auch selbst kasteien als Lastentier beispielsweise.
Das Klima ändert sich ständig, da hatte es in der Geschichte der Erde wohl nie einen Stillstand gegeben.
Recht genau kann man den Wasserspiegel in Venedig sehen. Jedenfalls dort hat er sich in den letzten ca. 50 Jahren nicht verändert. Obwohl frühere Ankündigungen davon gesprochen hatten, dass Venedig zur Jahrtausendwende schon permanent überflutet sein hätte sollen.
Diese Katastrophen-Vorhersagen haben bislang noch nie gestimmt. Ich habe schon alles von der kommenden Verschärfung der Eiszeit bis jetzt zur glühenden Erdoberfläche erlebt. Der Wald hätte ja auch sterben sollen. Tatsächlich sind – große Überraschung – ganze Wälder in einem abgestorben, die auch in einem aufgeforstet worden sind. Bäume haben halt auch eine beschränkte Lebensdauer.
Ich bin ja immer skeptisch wenn jene die mir nicht mal mit 50 % Treffsicherheit das Wetter von heute Abend vorhersagen können, die Entwicklung des Klimas über Jahrzehnte prognostizieren.
Letztlich sind das alles nur Computermodelle, die ständig berichtigt werden müssen. Die Realität ist dann sowieso anders und man ist völlig überrascht weil Dies und Jenes nicht berücksichtigt wurde.
In meinem langen Leben habe ich schon soviel Weltuntergangs-Szenarien von der “Wissenschaft” gehört, dass wir alle längst tot sein müssten.
Erinnert stark an die Coronapolitik. Panikmache auf der Basis von theoretischen Computermodellen, deren Thesen sich stets als unhaltbar herausgestellt haben. Einfach deppert studiert.
Ich schätze, dass ich wegen der folgenden Berechnungen meinen Job verlieren würde, wenn ich bei einer Bank arbeiten würde. Denn das Ergebnis lautet, durch das Schmelzen des Grönlandeises steigt der Meeresspiegel um 0,7 Millimeter pro Jahr an. Das ist ganz leicht nachvollziehbar. “Das Volumen wird auf ungefähr 2,6 Millionen[2] bis 2,7 Millionen Kubikkilometer geschätzt.[3] Würde dieses Eis komplett abschmelzen, hätte dies einen globalen Meeresspiegelanstieg von etwa 7,2 Metern zur Folge.” (Wikipedia) Stimmt, ich habe das nachgerechnet. Ferner wird bei Wikipedia behauptet, dass der Eisverlust anstieg, und zwar “in den Jahren 2006 bis 2008 auf durchschnittlich 273 km3 pro Jahr”.
Rechnen wir der Einfachheit halber mit 3 Millionen Kubikkilometer Volumen und einem Verlust von 300 Kubikkilometern pro Jahr und einem Anstieg des Meeresspiegels um 7 Meter, dann dauert es Zehntausend Jahre, bis der Grönlandschild abgeschmolzen ist. Pro Jahr steigt der Meeresspiegel dann um 700 cm dividiert durch 10000 an, also um 0,7 Millimeter pro Jahr! Vielleicht hätte der Manager das lieber so vortragen sollen, als sich über den Verlust eines beliebten Ferienortes zu mokieren.
Ja, so werden alle, die nicht ernsthaft (oder heuchlerisch) auf Linie sind, abmontiert, abserviert und zerstört. “1984” als unser zukünftiges Staatssystem wird immer realistischer und die meisten zucken nur mit den Schultern oder kapieren es nicht.
Ich danke ihnen für diese Wortwahl 👍🏼
Wem nützt es diese falschen klimaprophezeiungen zu forcieren. Wer verdient sich daran krumm und dämlich. Die Politiker sind nur Werkzeuge.
Wer die Wahrheit spricht braucht ein schnelles Pferd…..
Natürlich kann eine private Firma einen Mitarbeiter, den sie unfähig findet, versetzen oder entlassen. Dies aber wegen seiner freien Meinungsäußerung zu einem politischen Thema zu tun ist eine Frechheit. Er sollte klagen.
….und jährlich erhöhen die Holländer ihre Dämme….
Eine Klage würde es möglicherweise noch schlimmer machen. Schließlich gehört er zu jenen, die die große Gefahr für die Menscheit nicht ernst nimmt und daher Millionen von verbruzzelnden Menschen auf dem Gewissen hat. Ein Volksschädling.
Ich habe von solchen Systemen und deren Umgang mit Dissidenten in der Schule gelernt. Damals war das allerdings primär in Staaten der Sowjetunion zu verorten.
Damals hieß es übrigens auch, dass die nur wertloses Geld hätten, weil nicht goldgedeckt.