
Von 5,7 Milliarden auf Null: "Wokes" Vice steht vor der Pleite
Go woke, go broke. Nachdem bereits BuzzFeed News dicht machen musste, taumelt nun der nächste linke “Medien-Gigant”: Die Vice Media Group. Laut New York times steht der Medienkonzern vor der Pleite.
Die Vice Media Group, das Unternehmen hinter beliebten Medien-Websites wie Vice und Motherboard, bereitet sich darauf vor, Konkurs anzumelden, berichtete die “New York Times” am Montag unter Berufung auf Personen, die mit dem Unternehmen vertraut sind.
Der Bericht kommt einige Tage nach der Einstellung des Programms “Vice News Tonight” und inmitten einer Welle von Entlassungen und Schließungen in der Medienbranche, darunter das Aus von BuzzFeed News.
Fünf Unternehmen haben Interesse an einer Übernahme angemeldet. Vice soll einen Verkauf in Erwägung ziehen, um den Konkurs zu vermeiden, so der Times-Bericht. Im Falle eines Konkurses, der in den kommenden Wochen eintreten könnte, könnte Vice’s Schuldner Fortress Investment Group die Kontrolle über das Unternehmen erlangen.
Es wird erwartet, dass das Unternehmen im Falle eines Konkursantrags seinen Betrieb normal weiterführt, so die Times.
Vice entstand 1994 aus einem Punk-Magazin in Montreal
Der drohende Konkurs kommt zu einem schwierigen Zeitpunkt für die Medienbranche, da mehrere andere Medien- und Technologieunternehmen in den vergangenen Monaten aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage und des schwachen Werbemarktes ihre Belegschaft verkleinern mussten.
In der Vorwoche gab Vice Media bekannt, dass es sein beliebtes TV-Programm “Vice News Tonight” als Teil einer umfassenderen Umstrukturierung einstellen würde. Dabei sollen insgesamt 100 Stellen im Unternehmen gestrichen werden.Vice gehörte zu einer Gruppe schnell aufstrebender digitaler Medienunternehmen, die einst hohe Bewertungen erzielten, weil sie um die Zielgruppe der Millennials buhlten.
Im Jahr 2017 wurde das Unternehmen mit 5,7 Milliarden Dollar bewertet. Bekannt wurde es durch seinen provokanten Mitbegründer Shane Smith, der sein Medienimperium aus einer einzigen kanadischen Zeitschrift, dem Punk-Magazin Voice of Montreal, im Jahr 1994 aufbaute.
Kommentare
Ist nicht schade drum…. Hab selten eine so einseitige und subjektive Berichterstattung erlebt. Hatte kaum Qualität also lässt sichs auch gut ohne vice leben.
Nicht schade. Und tschüss.
Vice wurde unter anderm vom allseits beliebten ungarisch-amerikanischen Milliardär finanziert, dessen Glaubensbekenntnis ihn vor Kritik schützt wie die Schutzschilde des Raumschiffs Enterprise.
Ist die Finanzierung beim Exxpress hoffentlich gut gesichert? Wir brauchen mindestens eine unabhängige Zeitung in Österreich die noch die WAHRHEIT!!!! berichtet.
Das Personal dieser Einrichtung wird natürlich anderswo aufgefangen werden.
Siehe Hanna Herbst, ehemalige Vorzeigeblondine bei Vice-Austria, die inzwischen fürs ZDF „Magazin Royale“ arbeitet und gemeinsam mit – Tadaa! – Jan Böhmermann eine Produktionsfirma betreibt. Mehr spaßige Details in der Wikipedia.
Das ist ja eine überaus interessante Geschichte.
Was sagt uns das ?
Lieber wäre mir derSchtandart.at aber Vice reicht mir auch für den Anfang.
Schade, die hatten sehr coole Reportagen und Berichte.
Ich hoffe der Anfang vom Ende der Kommunisten!
Das kommt davon wenn man unehrlich ist und versucht sich mit Andeew Tate anzulegen 🤣
Passt. Der exxpress hat ja auch über den völligen Absturz des Bierkonsums “Bud Light” von Anheuser-Busch berichtet, nachdem Werbung mit einem Transgender-Wesen betrieben wurde.
Das ist alles Gesinnungs-Terror von Minderheiten, den die Mehrheit nicht will! Aber die coolen Marketing-Leutchen checken es nicht.
es reicht, wir normalos müssen ins endlich gegen diesen schwachsinn zur wehr setzen.
Jedes Produkt, jeder der bei diesem Woke Wahn mitmacht oder unterstützt versuche ich so gut wie möglich zu vermeiden.
Umso mehr das machen desto schneller gehen die Pleite und umso eher kommen wir wieder zurück auf den Boden.
keine Panik, das Geld ist ja nicht weg, es hat jetzt nur jemand anders 😉
“go woke, go broke” und Tschüss mit euch !
An Medienunternehmen existerien weltweit zu viele. Vor einiger Zeit gab es in dieser Branche einen massiven Aufschwung durch die Gier nach Nachrichten in der Zivilbevölkerung – verursacht durch den Wandel der Zeit. Wie immer wurde diese Bewegung finanziell überbewertet. Die Gier ist in allen Branchen ein Hund. Das wird sich auch in Österreich stark zeigen. Medienunternehmen, Fluggesellschaften, Tourismus, Gastronomie, Handel uvm. werden anhand der EU-Pläne dezimiert, da die Kaufkraft der Bevölkerung mit den Teuerungen schwindet.