
Von Auto erfasst: Flusspferd von Drogenbaron Escobar getötet
Weil die Welt nicht schon verrückt genug ist: Bei einem Verkehrsunfall ist in Kolumbien ein Nachkomme der Flusspferde des Drogenbarons Pablo Escobar getötet worden. Das Tier wurde auf der Autobahn zwischen Medellín und der Hauptstadt Bogotá von einem Auto erfasst.
Der Drogenbaron Escobar brachte einst vier afrikanische Flusspferde auf seine Hacienda Nápoles, zuletzt streiften geschätzt zwischen 65 und 80 Tiere durch die Region. Sie zerstören Felder, bringen das Ökosystem aus dem Gleichgewicht und Anrainer in Gefahr. Experten fürchten, dass sich die vermehrungsfreudigen Tiere in größeren Teilen Kolumbiens niederlassen.
Flusspferde sollen nach Indien und Mexiko gebracht werden
Die Nilpferde sollen nun in Tierparks in Mexiko und Indien gebracht werden. Derzeit bemüht sich das Umweltministerium um die entsprechenden Genehmigungen gemäß den internationalen Abkommen zum Handel mit geschützten Arten. “Dieser Unfall macht klar, wie wichtig es ist, die Flusspferde nach Mexiko und Indien zu bringen”, schrieb der Gouverneur des Departments Antioquia, Aníbal Gaviria, auf Twitter.
Kommentare
Das kann kein Auto gewesen sein, eher ein Panzer. Zumindest hat Pablo Escobar hat bewiesen, ein “HERZ für TIERE” zu haben. Jetzt ist Pablo weg und die Drogenindustrie hat sich verdreifacht. Jetzt, wo der Cem Özdemir, ein Deutsch-Türke und aktuell in der Regierung von Olaf Scholz, Landwirtschaftsminister ist, erlaubt den Canabis-Anbau mit maximal 3 Pflanzen und den Besitz von 25 Gramm Gras. Hurra, hurra, wie lange wird es dauern, bis in Österreich die Bauern, mangels Einkünfte aus Getreideanbau für den täglichen Bedarf Cannabis anbauen dürfen. Selbstverständlich nur unter staatlicher Aufsicht, ja wo kommen wir dahin, wenn das ohne Aufsicht angebaut werden dürfte. Wer kann sich noch daran erinnern. Am Militärflugzplatz in Langenlebarn, gibt es einen Segelflugverein. Ich selber bin mit Freunden von dort aufgestiegen. Ein Segelfliegerpilot hat von oben gesehen, da unten im Feld, die Pflanzen die da wachsen, sind keine Getreidesorten. Richtig: jemand hat Cannabisstauden profimäßig angebaut. Manche sind halt Visionäre und tun das, was früher oder später ohnehin erlaubt wird. Die GRÜNEN wollen Cannabis freigeben, damit diese mehr Wählerstimmen bekommen. Da würden die ansonsten Nichtwähler die Wahlzellen stürmen. Egal, was die Grünen noch alles in Österreich zerstören werden, mit 3-4 Mandaten könnten sie bei der nächsten Wahl für Cannabisfreigabe locker erwarten.
dieses Nilpferd wusste bestimmt wo das Geld versteckt ist…dumm gelaufen für die CIA
Man könnte ein paar Flusspferde auf der Donauinsel ansiedeln,die fehlen zur Bereicherung Wiens noch.
Sagt den Einheimischen doch, dass Flusspferdschinken POTENZFÖRDERND ist … dauert keine 6 Wochen … das Problem! 🙂
Ich bin aber wirklich der Meinung…
Wäre nicht umgekehrt bessere gewesen?