Damit fiel das Ergebnis noch schlechter aus als von Analysten befürchtet, die mit einem Verlust von 93 Millionen Pfund gerechnet hatten. Das Unternehmen sprach von einer Übergangsphase beim Umbau der Modellpalette.

Aston Martin hatte im vergangenen Jahr mehrere neue Modelle auf den Markt gebracht und die Produktion älterer Baureihen gestoppt. Im Laufe des Jahres plant das Unternehmen, die Produktion neuer Modelle hochzufahren. “Unsere Leistung im ersten Quartal spiegelt die erwartete Übergangsphase wider”, sagte Konzernchef Lawrence Stroll.

An seinem Ausblick für 2024 hält der Konzern fest. Die Anleger zeigten sich von dem Zahlenwerk enttäuscht und schickten die Aktien um elf Prozent auf Talfahrt.