Es ist ein Trend, der auch in Wien immer deutlicher wird. Einige Vornamen unterscheiden sich in der Schreibweise, werden aber gleich ausgesprochen (“Hannah” und “Hanna”, oder eben “Mohammed und Mohammad”), erklärt die Stadt auf ihrer Seite, warum es offiziell zwei Reihungen gibt. Eine nach der exakten Schreibweise und eine, bei der die Vornamen nach ihrer Aussprache zusammengefasst werden. In letzterer ist auch in Österreichs Hauptstadt der Name Mohammed auf dem Vormarsch. Im Vorjahr bekamen 114 Buben diesen Namen – Platz 6.

25 verschiedene Schreibweisen

Mohammed gehört in vielen muslimischen Familien einfach in den Pass eines Buben. Weltweit gehen Schätzungen von 150 Millionen Menschen weltweit aus. In der britischen Hauptstadt London ist Mohammed seit Jahren der häufigste Vorname bei Babys. Laut Sprachforschern soll es bis zu 25 verschiedene Mohammed-Schreibweisen geben.

Screenshot: Stadt Wien
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Kommentare

  • Weltherrscher sagt:

    Zurücklehnen und genießen was ihr gewählt habt.

  • Michael sagt:

    Der Häufigste ist nicht unbedingt der Beliebteste ☯️

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  • Mark sagt:

    Das ist ja ein schrecklicher Name so wie Hans und Fritz.
    Total einfallslos, schade für die armen Kinder
    die sich integrieren sollten.
    Mit so einem Name fast unmöglich,
    dann doch lieber Fritz und Hans.

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  • Brigitte G. sagt:

    So gammelig besprühte Häuserwände wie auf dem Foto aus Berlin gibt es noch nicht einmal in Istanbul.

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    1. Mars sagt:

      In Istanbul gibt es auch noch richtige Strafen!

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  • Berliner Segen sagt:

    Der Islam gehört zu Deutschland. Es wird nun nicht mehr lange dauern. Dann wird der Islam, die Mitgliederzahl stärkste Religion in Deutschland sein.
    Schöner könnte es gar nicht kommen. Denn ein Leben nach dem Islam, heißt ein Leben in Frieden und Freiheit. Berlin heißt alle Muslime der Welt Willkommen und freut sich auf eine gute Mitbürgerschaft. Lasst uns alle Teil haben. Seit gesegnet.

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  • Julia Wagner sagt:

    Höchste Zeit, Kindergeld nur für die ersten beiden Kinder zu bezahlen. Für jedes andere Kind gibt es dann einen Steuerfreibetrag von 20 % pro Monat. Wenn ein Kind in der Schule ungenügend oder überhaupt kein Deutsch spricht, kein Kindergeld an die Eltern überweisen, sondern dieses Geld für den Deutschunterricht der betroffenen Kinder verwenden. Damit würden sich die Integrationsaussichten von ausländischen Kindern erheblich verbessern.

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  • ProfeLoco sagt:

    Meine Nachbarin hat 6 Kinder, 3 Mädchen und 3 Buben, die heißen alle ‘Dominique’.

    Auf diesen Umstand befragt, teilte sie mir mit, dass es einfach leichter für sie sei, wenn sie, am Spielplatz, alle ihre Kinder gemeinsam zu sich rufen möchte.
    Und als ich sie daraufhin fragte was sie denn mache, wenn sie nur nach einem ihrer 6 Kinder ruft, sagte sie mir, dass sie dafür dessen Nachname benutzt.

    Ein pragmatische Mutter. 😂

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    1. Alex sagt:

      Keine Ahnung, ob das jetzt witzig sein soll. Aber es ist verboten 2 Kindern den gleichen Namen zu geben.

    2. Guggy sagt:

      Haben die Kinder alles unterschiedliche Nachnamen?

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  • Helmut Polak sagt:

    Darüber kann ich nur lachen … ich wandere aus und überlasse euch diesen Wahnsinn

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  • Scully sagt:

    Für jeden sichtbar – überall, tagtäglich.

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  • Max Müller sagt:

    In Wien ist der häufigste Bubenname Mateo. Dieser Name kommt aus Italien. Luka ist ist italienische Form vom Lateinischen Lucanus. Und Theodor kommt aus Griechenland. Bei Mädchen ist der häufigste Name Sophia. Dieser Name kommt auch aus Griechenland. Wer die Vielfalt der europäischen Kultur toleriert, sieht die vielen Ursprünge als BEREICHERUNG!

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