
Von wegen Traumurlaub! Cathy Hummels in Thailand überfallen
Riesenschock für Cathy Hummels auf Phuket: Die Noch-Ehefrau von Borussia Dortmund-Superkicker Mats Hummels wurde Opfer eines Überfalls. “Der Täter schlug mehrfach auf mich ein. Diesen Moment werde ich sicher nie vergessen.“
Eigentlich hätte es ein schöner letzter Strandspaziergang werden sollen. Influencerin Cathy Hummels (34) – die sich auf Instagram selbst als „Mama & Moderatorin & Spiegel Bestseller Autorin“ bezeichnet – war für drei herrliche Wochen in Thailand, um einerseits ein bisschen auszuspannen und anderseits die neue Staffel der TV-Show „Kampf der Realitystars“ (RTLZWEI) zu drehen.
Am vergangenen Samstag, kurz vor Abfahrt zum Flughafen, passierte dann das Drama: Cathy Hummels wurde von einem Unbekannten überfallen und ausgeraubt! Gegenüber der deutschen „Bild“ erzählt sie: „Ich wollte mich mit einem Strandspaziergang von diesem idyllischen Ort verabschieden. Diesen Moment werde ich sicher nie vergessen. „Ich bekam von hinten einen Hieb auf den Kopf. Der Täter schlug mehrfach auf mich ein. Irgendwann realisierte ich, dass es hier um Leben und Tod geht und ich fing an, mich zu wehren.“ Und: „Ich schrie den Mann an: „Nimm, was du willst und lass mich am Leben!“ Daraufhin ergriff der Täter die Flucht. „Ich nahm alle Kraft zusammen, rannte zurück zum Hotel. Die ganze Zeit dachte ich nur an meinen kleinen Sohn Ludwig.“
Ein RTLZWEI-Sprecher zu „Bild”: „Der Überfall auf Cathy hat uns schockiert. Wir sind erleichtert, dass es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Unsere Teams wurden über all die Wochen in Thailand unglaublich herzlich und gastfreundlich aufgenommen.“ Laut dem Sprecher konnte Hummels den Täter beschreiben. Es wurde Anzeige erstattet, die Ermittlungen laufen. Und Cathy? Die flog noch am selben Abend nach Dubai, wo sie Ende der Woche endlich wieder Söhnchen Ludwig (3) in die Arme schließen kann. Cathy zu „Bild“: „Mein Kopf und Körper tun noch weh, aber das wird schon wieder. Der Schock sitzt allerdings sehr tief. Ich bin dankbar, am Leben zu sein.“
Kommentare
Sich über die Gefährdung eines Lebens aus nichtigen Habgiergründen scheint Ihnen ein willkommener Anlaß zur Belustigung zu sein…
Wenn die Reichen alles haben und die Armen nix, dann wird das sicher öfter passieren. “Wie kein Brot? Esst doch Kuchen!”
Der Angreifer hatte nicht “Nichts”, sondern es war ihm nicht genug. Und warum hätte er sich dabei redlich anstrengen sollen für die Erreichung des von ihm gewünschten “Mehr”, wenn auch Gewalt, gründliche Bosheit und Abgefeimtheit ihm eine Rendite versprechen? Also!
Ich erlebe Ihren Kommentar nicht nur als Totalverweigerung jeder Empathie gegenüber einer unverdienten, höchst-gewaltsamen, höchst-gefährlichen Mißhandlung der Frau und – unersetzlichen – Kleinkind-Mutter Hummels, sondern auch als Ausdruck einer mit dem üblen Überfall unappetitlichen, augen-blinzelnden, in Nuancen sich andeutenden, spürbaren Teilkomplizenschaft Ihrerseits.
“Los – ohne jede Rücksicht – auf die Mehr-Habenden, die verdienen es ja nicht anders”, scheint mir Ihre unterschwellige, leise triumphierende Botschaft des Bösen zu heißen.
Bis zur endlich erreichten Gleichmachung im Ergebnis! (Das heißt: Bis wir endlich zurück in die totale Brutal-Barbarei plumpsen; denn nichts anderes bedeutet ja die “Gleichmachung im Ergebnis”.)
Offensichtlich hat man ihr die Kleidung gestohlen.
Sich über die Gefährdung eines Lebens aus nichtigen Habgiergründen scheint Ihnen ein willkommener Anlaß zur Belustigung zu sein…