
Von Zug erfasst: Toter Braunbär auf Bahngleisen in Salzburg gefunden
Ein toter Braunbär ist Dienstagfrüh zwischen den Bahnhöfen Schwarzach (Pongau) und Lend (Pinzgau) auf den Gleisen der Westbahn gefunden worden. Laut ersten Informationen wurde er in der Nacht von einem Zug erfasst.
In Salzburg hat sich in der Nacht auf Dienstag ein denkbar seltener Unfall ereignet. Ein Braunbär wurde von einem Zug erfasst – und starb. Landesjägermeister Max Mayr-Melnhof und Hubert Stock, der Bärenbeauftragte des Landes, bestätigen den Fund.
Die Fundstelle ist in der Nähe des Straßentunnels der Kreuzbergmaut, wo die Salzachtal-Straße nach Westen in Richtung Knoten Gigerach bei Lend ansteigt – vor der Abzweigung der Bundesstraße ins Gasteiner Tal.
Der tote Bär wird nun zu weiteren Untersuchungen zum Bahnhof Schwarzach gebracht. Dadurch soll es nähere Aufschlüsse zur Todesursache geben. Ob ein Lokführer den Zusammenstoß in der Nacht bemerkt und gemeldet hat, auch das wird derzeit ermittelt.
In Österreich sind in den vergangenen Monaten nur eine Handvoll Bären gesichtet worden. Ein Braunbär ist erst kürzlich in Pinzgau von Wanderern gesehen worden, nicht weit von der Unfallstelle.
Kommentare
Genau so sieht ein Bär aus den ein Zug der Westbahn gekillt hat, natürlich, eh klar !
Nicht dem armen Lokführer droht jetzt eine Anklage wegen Wilderei, sondern dem Jäger der diesen Bären erschossen hat gehört eine Anklage wegen Wilderei.
Da wurde garantiert etwas manipuliert. Ich traue denen alles zu.
der bär wurde erschossen und danach auf die gleise gelegt. der bär hat überhaupt keine sichtbaren verletzungen.
Das würde ich nicht ausschließen.
Die Bilder sehen schon sehr gestellt aus.
Der Bär wird frontal erwischt, fliegt in einem hohen Bogen hinter dem Zug, genau in die Mitte der Gleise zurück.
Oder, als er unter den Zug geraten ist, hat er sich im letzten Moment schlank gemacht, und sich flach unter den Zug gelegt. Der letzte Wagon erwischte ihn an der Nase, daran ist er gestorben.
..für die Umstände können doch die Tiere nichts!Der Mensch mit seinen fehlerhaften Planungen ist Schuld!!Und dies hier auf dem Bild scheint ein Jungtier zu sein.
R.I.P. Schade.
Droht jetzt dem armen Lokführer eine Anklage wegen Wilderei oder gar ein Strafverfahren, weil ein von der EU geschütztes Mördervieh verendete?
Weil Bären und Wölfe sind ja in diesem Europa, das keiner jemals gewählt hat, wichtiger und mehr geschützt als hier geborene Menschen. Erst wenn den Anverwandten dieses verblichenen Bären ein Migrant unter die Tatzen kommt, können wir seriös über die Bedeutung von Großkarnivoren in unserer Umwelt diskutieren.
Der Bär tut mir leid. schuld ist der Mensch. Ein Bär, die Wölfe, alle Tiere braucht Raum, der Bär, der Wolf sie wandern, da kann man diese Art von Tieren nicht in die Zivilisation setzen. Es wird immer enger für diese Tiere, wir Menschen breiten uns aus. Bald auf 10 Milliarden und damit bekommt die Erde ihr Problem und wir auch.
Tjo, da hat er Pech gehabt, der Meister Petz. Wieder ein Beweis, dass Parallelexistenz von Zivilisation und Wildtier nicht möglich ist.
Genau, aber die Menschheit gehört dezimiert.
Wie immer, CO2 ist Schuld.
Ein Klimaklebär?;-)
Und er hat sich damit eine blutige Nase geholt. So wie die Klimakleber schon jammern, dass ihnen das Geld ausgeht und Haft anzutreten ist.
Der mutige wollte euren Job machen und die Waffentransporte verhindern.
Unbehütete Schafsherden haben in Wolfsrevieren auch nichts verloren. Wenn die österreichischen Bergbauern zu faul für Herdenschutzmaßnahmen sind, müssen sie eben ihre Berufswahl überdenken. Überall sonst auf der Welt funktioniert es ja auch!
Genau, bei uns in der Schweiz funktioniert es auch (so halbwegs zumindest) und die Schweiz ist nur halb so gross wie Österreich (wenn man unbewohnbare Gebirgsregionen abzieht, noch kleiner). Und es gibt weit mehr Wölfe als in Österreich. Ende 2021 immerhin 153.
Gesehen habe ich auch schon welche und einer ist durch unseren Ort marschiert (Fotofalle).
Und man stelle sich vor, es gibt Herdenschutzhunde und Lamas zur Sicherung gegen Wölfe.
Auch noch interessant: Es kommen jährlich weit mehr Ziegen und Schafe durch Krankheiten, Absturz und Blitzschlag in den Schweizer Alpen um.
Also was da bei euch in Ö bezügl. Wölfen abgeht, ist wirklich grossses Kino…….
Wir brauchen Züge… viel mehr Züge…
Damit man wieder sicher im Wald Wandern gehen kann.
Hätte auch einen positiven Nebeneffekt, was Gütertransport betrifft.
Vielleicht hat ein Jäger ihn dorthin gelegt ?
Ja genau, hat den Braunbären mal so unterm Arm genommen und so.
Vielleicht wars ein Jäger, der Bodybuilding betreibt?
Dumm genug wären sie ja……………………
Das arme Tier! Ich bremse auch für Tiere!
Weißt du was so ein Zug wiegt?
Als erstes muss einmal ausgeschlossen sein, dass dieses Tier nicht von kriminellen Tierquälern illegal abgeschossen und dort platziert wurde. Außerdem wird es jetzt endlich Zeit, über eine aktive Wiederansiedelung von Braunbären in Österreich nachzudenken. Wölfe kommen glücklicherweise seit Jahren von selbst wieder zu uns. Bei den Bären sollten wir endlich mithelfen, damit auch diese wieder ihren idealen Lebensraum in den österreichischen Alpen in stabiler Zahl bewohnen!
Jukeboxhero was ist passiert?
Hier scheint jemand zu wissen dass diese Beutegreifer bei uns von Nöten sind.
Damit der Bär sich Artgerecht benehmen kann braucht er mehr Platz als ihm Österreich bieten kann.
In so dicht besiedelten Ländern ist der Menschenkontakt unausweichlich.
Daraus resultierende Scheuverluste führen zu schweren Schäden an Mensch u Schlussendlich auch am Tier.
Ich finde es ethisch leichter Verkraftbar dieses Problem jetzt im Keim zu ersticken wie um getötete Mitmenschen zu trauern.
Große, gezwungenermaßen an Menschen gewöhnte Raubtiere können sehr gefährlich werden.
Keine 200 km südlich von Tirol wird ein junger Mensch betrauert weil militante Tierschützer Bären wichtiger sind wie Menschen. Meiner Lebenseinstellung entspricht dies nicht.
Wir die ÖBB jetzt verklagt oder war der Bär ein Selbstmörder?
Bruder, das ist ein Lebewesen..
War ein Lebewesen
Glücklicherweise ist das den Bären und Wölfen völlig Powidl, wenn manch schlichte Gemüter so einen Blödsinn verzapfen, dass sie keinen Platz hier hätten. Gerade der eben kaum besiedelte Alpenraum Österreichs stellt einen geradezu idealen Lebensraum für diese wunderbaren Tiere dar. In Österreich ist Platz für hunderte Bären und auch hunderte Wofsrudel. Schön dass sich Wölfe und Bären wieder bei uns ausbreiten und gut vermehren. Jeden Wanderer, Naturliebhaber und überhaupt jeden intelligenten Menschen freut das!
Frag mal die Bergbauern……. hunderte Schafe zb müssen notgeschlachtet werden, weil die Alm nicht mehr sicher ist. Traurig.
Hunderte Schafe also. Selbst zusammen dividiert die üppige Anzahl? Hütehunde helfen bei Herdenhaltung und Punkt.
Hoffentlich machen es unsere Wölfe genauso!
Widerspricht wahrscheinlich der Anordnung, dass Bären und Wölfe mit religiöser Inbrunst zu verehren sind, aber ich finds gut. Ich brauche weder Bären noch Wölfe in den Wäldern – und nicht nur, weil ich Bambi vor denen schützen will, sondern weil ich denen selbst einfach nicht begegnen will. Ich glaube natürlich, dass man als Plattenbausiedler, der noch nie in seinem Leben aus dem Wiener Gräzel herausgekommen ist, Bärennostalgie aufkommt. Da träumt man von unberührter Natur und von “wir alle haben uns lieb”. Nur die Realität sieht anders aus. Aber natürlich können wir gerne darüber nachdenken, die Bären in Wien anzusiedeln. Dort gibts genug Parks und Nahrung für die Viecher.
Schaut nach, eventuell steckt ein Kugerl im Pelz des Bären!?
So geht’s am einfachsten!
Hat der Bär Selbstmord begangen?Oder ist er ein Klimakleber?Hat er sich am Bahngleis fest geklebt,lauter offene Fragen,,🤔🤔😢
Nicht schön….
Schuld der neuen, alles zu glauben Wissenden, die damit weder den Tieren, wie den Bären oder Wölfen einen Dienst erweisen. Eigentlich handeln die allesamt kriminell.
Im dichtbesiedelten Mitteleuropa ist kein Platz für Wölfe und Bären. Sie reißen im Blutrausch Schafe und verängstigen Wanderer, töten Jogger und werden von Zügen überfahren. Für mich ist das eine Baustelle einer neuen Regierung.
Wie wär es mit weniger Flüchtlinge?
Das arme Möck !
Tja, so sieht das aus, wenn “Tierschützer” romantisch werden und meinen, dass Braunbären wieder in Österreich angesiedelt werden müssen.
Komischerweise kommt kein Tierschützer auf die romantische Idee, sich selbst in der Arktis wiederanzusiedeln.
Mei der arme Bär 🙁
Gott sei Dank ein menschenfresser weniger hoffentlich beißt er einmal die tierschützer!!!
Sind zu 75% Vegetarier und Menschen essen sie eher selten. Hatte das Vergnügen in Kanada mit einem, war eigentlich sehr schön so ein Tier aus nächster Nähe in freier Wildnis zu treffen. In Kanada werden Touristen meistens attackiert wenn sie die Jungen streicheln wollen, wird in Kanada aber genau erklärt dass man das nicht machen soll. Aber ich bin auch der Meinung, bei uns haben sie zu wenig Platz.