
Vor den Kindern erstochen? Mord in Vorarlberg erschüttert ganz Österreich
Als ein Ehestreit eskalierte, stach eine Vorarlbergerin (37) ihrem Mann von der Elfenbeinküste (35) mit einem Messer direkt ins Herz. Die Mutter ist vollends geständig, ließ eines ihrer sechs Kinder die Polizei rufen. Die genauen Hintergründe der sind Tat noch immer unklar – heute wird der Leichnam obduziert.

Nachdem eine 37-jährige Frau am Dienstagabend in der Vorarlberger Gemeinde Schwarzach (Bezirk Bregenz) ihren 35-jährigen Ehemann mit einem Messerstich in die Brust getötet haben soll, liegen die genauen Hintergründe der Tat weiterhin im Dunkeln. Am Mittwoch wurde die Frau in die Justizanstalt Feldkirch überliefert, am heutigen Donnerstag steht die Obduktion des Leichnams ihres Mannes an.
Ehestreit führte wohl zu Mord
Aktuell geht man von einem einzigen Stich ins Herz als Todesursache aus – durch den Stich mit einem Küchenmesser wurde er so schwer verletzt, dass er noch an Ort und Stelle während der Reanimationsmaßnahmen starb, teilte die Polizei am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mit. Die 37-jährige Mutter von sechs Kindern wurde festgenommen, sie sei voll geständig, hieß es.
Der Tat dürfte ein Streit zwischen den Eheleuten vorausgegangen sein, die Ermittlungen diesbezüglich und zum Motiv liefen weiter. “Dazu können wir noch nichts sagen”, so Michael Beyrer, stellvertretender Leiter des Landeskriminalamts Vorarlberg. Allerdings habe es zwischen den Eheleuten immer wieder Zerwürfnisse gegeben.
Opfer war polizeibekannt
Die verdächtige Österreicherin ist Mutter von sechs Kindern im Alter von drei bis 17 Jahren, vier davon hat sie gemeinsam mit dem Opfer, einem Staatsbürger der Elfenbeinküste. Der Mann lebte seit 2009 in Österreich, er hatte einen gültigen Aufenthaltstitel. Laut Beyrer war der Mann in der Vergangenheit “polizeilich in Erscheinung getreten”, zur Art der Delikte wurden keine Angaben gemacht.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat eines der Kinder auf Aufforderung der Mutter den Notruf getätigt. Alle sechs wurden noch in der Nacht vom Kriseninterventionsteam betreut und werden über behördliche Anordnung in professionelle Betreuung übergeben. Die Verdächtige wurde am Mittwoch in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert, es gehe ihr “den Umständen entsprechend nicht gut”, hieß es bei der Pressekonferenz.
Obduktion soll Klarheit bringen
Die Leiche des Mannes wird heute im gerichtsmedizinischen Institut in Innsbruck obduziert. Die Obduktion soll ergeben, mit wie vielen Messerstichen der Mann verletzt wurde. Derzeit gehen die Ermittler von einem tödlichen Stich in die Brust aus.
Das Motiv für die Tat ist weiter unklar. Vor der Tat dürfte es laut Polizei zu einem verbalen Streit zwischen den Ehepartnern gekommen sein. Ob die Beteiligten alkoholisiert waren, soll ein toxikologisches Gutachten in den nächsten Tagen klären.
Mutter ließ Kind Rettung rufen - ob Kinder Zeugen der Tat wurden, ist unklar
Auch ob eines oder mehrere der Kinder die Tat beobachtet haben, ist noch nicht bekannt. Die Frau wies laut Polizei eines der sechs Kinder an, die Rettung anzurufen. Das Kind gab am Telefon an, dass es sich um eine Stichverletzung handle. Die Kinder werden vom Kriseninterventionsteam betreut und befragt, sobald es die Situation zulässt.
Kommentare
Ja eh Österreicherin mit sechs Kindern..alles klar.Messerfachkräfte braucht das Land es reicht noch nicht.Nachschub kommt ja täglich.Im Schlaraffenland unfassbare Zustände..zum Grausen!
Sie ist österreichische Staatsbürgerin.
Was machen sie alle in Österreich?
Frauen suchen, um Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
(wird aber sicher wieder gelöscht, bin ja kein Russenbot)
Meistens der übliche Ablauf beim krachend gescheiterten Linken Sozialexperiment des großen Bevölkerungsaustausches. 1 Importierter tot, 1 Importierte im Kuschelgefängnis und 6 Jungimportierte zur lebenslangen Alimentation durch den österreichischen Steuerzahler in unserem Sozial- und Gesundheitssystem. Also nur weiter brav Rot, Schwarz, Grün, Neos und vor allem Bello wählen, damit sich nur ja nichts an diesen paradiesischen Zuständen in Österreich ändert.
Traurig! Sehr traurig!
Aber Der wievielte Maskuzid ist das in diesem Jahr?
Artikel nur überflogen, bei Elfenbeinküste und 6 Kindern war alles klar..
Der arme Mann (35)!
Wäre er in Elfenbeinküste vulgo Republik Côte d’Ivoire geblieben, dann würde dieser mit an sehr hoher Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch am Leben sein.
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☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Und erhöht zudem den Preisdruck am Wohnungsmarkt.