Bei diesem Impfstoff drohen am ehesten Nebenwirkungen
Obwohl dieser Impfstoff in Österreich gar nicht mehr verimpft wird, zeigte er laut aktuellstem Bericht des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) immer noch eine deutlich höhere Melderate als die anderen Vakzine.
Demnach lag pro 1000 Impfungen die Melderate von Nebenwirkungen bei AstraZeneca bei 11,89, bei Moderna 3,32, bei BioNTech/Pfizer bei 1,73 und beim Janssen-Vakzin (Johnson & Johnson) bei 2,97. Von mehr als elf Millionen Impfungen vom 27. Dezember 2020 bis inklusive 5. November 2021 gab es 37.542 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang. Neben Reaktionen an der Einstichstelle zählen Kopfschmerzen oder Müdigkeit (bei jeweils ca. 53 Prozent), Muskelschmerzen oder Unwohlsein (44 Prozent), Fiebrigkeit (33 Prozent), Gelenkschmerzen (26 Prozent), Schüttelfrost (32 Prozent) und Fieber über 38 Grad (acht Prozent) auch in den klinischen Studien zu den am häufigsten gemeldeten Impfreaktionen. Die Mehrheit war in der Intensität mild bis moderat und verschwand binnen weniger Tage.
Zwei Todesfälle werden derzeit auf die Impfung zurückgeführt, bei 114 weiteren Fällen läuft noch die Untersuchung
Dem BASG wurden 175 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gemeldet – 128 bei BioNTech/Pfizer, 18 bei Moderna, 26 bei AstraZeneca und drei bei Janssen. Bei fünf Patienten konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten verstarben. Bei 34 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren.
Bei zwei Fällen wird derzeit ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen. Der Todesfall jener 49-jährigen Patientin, die nach einer Covid-19-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca in Folge schwerer Gerinnungsstörungen verstorben ist, wurde als Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, auch bezeichnet als Vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) eingestuft. Der Todesfall einer 36-jährigen Patientin nach einer Covid-19-Impfung mit dem Impfstoff von Janssen wird nach derzeitigem Erkenntnisstand ebenfalls dem Krankheitsbild einer VITT zugeordnet. 114 weitere Fälle sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter. (APA/red)
Von den 72.794 symptomatischen laborbestätigten Corona-Fällen, die zwischen 11. Oktober und 7. November aufgetreten sind, waren 41 Prozent der Betroffenen – 29.818 Personen – vollständig geimpft. Das gab die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Mittwoch bekannt. Die Anzahl der sogenannten Impfdurchbrüche lag damit zuletzt deutlich höher als seit Februar insgesamt mit rund 17 Prozent. Daten belegen aber weiterhin eine hohe Wirksamkeit der Impfung.
Kommentare
Tinnitus als Folge einer Durchblutungsstörung am Ohr bzw den für das Gehör zuständigen Nerven hab ich nach einem TIA (umgangssprachlich “ein Schlagerl”) ebenfalls für über ein Jahr behalten. Da wurde mir gesagt das dieser sich manifestiert hat. Da glaubst du wirst verrückt !!! Dieser hat sich dann durch viel Sport, gesunde Ernährung und durch Einsatz von Duloxetin gebessert (Achtung das ist ein Antidepressiva – Absetzsyndrom ) . Der HNO wusste nimmer weiter und erst ein Sportmediziner meinte daß sich diese Manifestation nur unter Behilfe lösen lässt. Klingt wirr…hat aber tatsächlich Erfolg gebracht. Zusätzlich gab es dann anfangs noch ein Medikament welches die Durchblutung im Ohr verbessert. Den Namen weiß ich nimmer aber es hat auch kaum Wirkung gezeigt.
War das Bethahistin?
Taiwan stoppt BioNTech-Impfungen der 2. Dosis für Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren aufgrund von Bedenken wegen Myokarditis.
Der Leiter des Central Epidemic Command Center (CECC), Chen Shih-chung (陳時中), teilte am Mittwoch (10. November) mit, dass ein Expertengremium beschlossen hat, die Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs COVID von Pfizer-BioNTech (BNT) an Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren auszusetzen, da Bedenken bestehen, dass dies das Risiko einer Myokarditis erhöhen könnte.
Nach der BNT-Impfung von Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung der äußeren Auskleidung des Herzens) gemeldet. Nach US-Statistiken ist das Risiko für Jugendliche, nach der zweiten BNT-Dosis an Myokarditis zu erkranken, zehnmal höher als nach der ersten Dosis, berichtet CNA.
Quelle: George Liao, Taiwan News, Staff Writer
2021/11/10 15:42
Wird auch dieser Kommentar zensiert? Ihr solltet euch langsam schämen!
Danke für die Spielchen 😉
Die 10 Punkte des NÜRNBERGER KODEX aus dem Jahr 1946/1947 sind in Hinblick auf Covid “Impfstoff” ein MUST!
Bei mir leider auch. Mit Astra Zeneca geimpft, Tinnitus jetzt bereits 4 Monate seit dem zweitem Stich vorhanden. Bin deswegen auch spitalsmäßig in Behandlung. Leider noch kein Erfolg.
Hatte das gleiche Sympton bereits nach dem ersten Stich, da ist es aber nach 14 Tagen von selbst wieder vergangen. Hab mir damals keine großen Sorgen gemacht da ich es als vorübergehende Impfreaktion abgetan habe. Das war ein Fehler…