
Vorsicht vor den hohen Zinsen: Staatliche Neuverschuldung wird teuer
Die Zeit der Nullzinsen ist vorbei. Wegen des steigenden Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB) kann sich Österreich nicht länger mit niedrig verzinsten Krediten neu verschulden. Das schränkt langfristig den finanziellen Handlungsspielraum ein.

In den vergangenen Jahren konnte sich Österreich so wie viele EU-Staaten auf lange Sicht günstig verschulden. Das ermöglichte risikofreie Investitionen. Diese Zeiten sind vorbei. Neuverschuldungen müssen mittlerweile zu höheren Zinsen aufgenommen werden. In der vergangenen Woche hat die EZB den Leitzins neuerlich um 25 Prozentpunkte auf vier Prozent angehoben.
2024 wird das Zinsniveau langfristiger Schulden auf über das Doppelte des Vorjahres ansteigen. Damit muss mehr Geld ausgegeben werden, um die höheren Zinsen zu decken, wodurch es an anderer Stelle fehlt. Agenda Austria-Ökonom Marcell Göttert warnt: „Jeder neue Euro Schulden wird in Zukunft teuer bezahlt werden müssen“.
Österreich unter Top Zehn höchst verschuldeten EU-Staaten
Österreich ist einer der zehn EU-Staaten mit der höchsten Staatsverschuldung. Im Jahr 2022 stieg die Schuldenlast auf 343 Milliarden Euro, Ende Mai 2023 lag sie bei 361 Milliarden Euro. Damit ist die Staatsverschuldung so hoch wie zu keinem anderen Zeitpunkt nach dem Zweiten Weltkrieg. Dennoch fiel die Verschuldung in Prozent gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2022 gegenüber 2021 von 84 Prozent auf 80 Prozent und ging 2023 nochmal auf 78 Prozent zurück.
Kommentare
Stimmt genau. Jetzt is staatliche Neuverschuldung sehr teurer. Wenn man rechtzeitig 100jährige Staatsanleihen bei fast 0 Zinsen begeben hätte würde die Rückzahlung bei dieser Inflationsräte kaum mehr ins Gewicht fallen. Die Mittel hätte man langlebige Infrastrukturmaßnahmen investieren können.
Wenn Laien ein Land führen !
Aufgewachsen im geschützten
Parteibereich aus der Warteschleife emporgespült wüten sie mit unseren Steuergelder.
Jede Fa. würde es mit den Schulden
nicht mehr geben,jedoch das Privileg alle das Versagen auf den Bürger umzuwälzen besteht eben nur in der vermeintlichen Politik bzw. “Geschäftsführung” der Bürger.
Diese Jammerei kann man nicht mehr höhren. Jetzt wo es endlich wieder für die Sparer ein paar Zinsen gibt, vergönnt man es ihnen nicht. Bis vor 10, 15 Jahren war es ganz normal daß es Sparzinsen gab. Jetzt mit der neuen sogenannten “Umstrukturierung der Welt” soll das etwas schlechtes sein? Wie krank seid ihr alle? Früher bekam man 7% Zinsen fix auf ein Jahr oder bis 12% auf 3 Jahre und jetzt sollen die paar Sparzinsen an allem Schuld sein. Es wird anscheinend nicht mehr geduldet den “Untertanen” für ihr hart
erspartes Geld auch noch Zinsen zu bezahlen. Macht ganz einfach weniger Schulden
und fördert nicht jeden unnötigen Verein mit unserem Steuergeld.
Holt euch euer Geld von den Aktien- u. Unternehmensgewinnen aber nicht vom kleinen Sparer! Ihr senkt lieber die Köst damit die Reichen noch reicher werden – schämt euch. . Diese ganze Preistreiberei ist von euch gewollt und wurde wahrscheinlich von euch auch herbeigeführt – denn jetzt sprudelt das Geld so richtig in der Staatskasse, aber trotzdem ist es für euch noch immer nicht genug. Jeder hätte wissen müssen wenn es seit 10 Jahren oder länger niedrige Kreditzinsen gibt, daß die Zeit kommen wird, wo die Zinsen wieder steigen werden. Man sollte sein Leben auch nicht nur auf Schulden aufbauen, denn dann ist man bei einer Krise der Erst der ins schleudern kommt. Das Problem ist, daß unsere Regierung nicht wirtschaften kann. Sie gibt mehr aus als sie einnimmt. Das nächste von der Regierung und den anderen wird sein, daß die geplanten und gerechtfertigten hohen Lohn- u. Pensionserhöhungen nicht tragbar sind. Da hat die Regierung und alle anderen aber die Rechnung ohne dem Volk gemacht.
Bald wir Ö als Pleitestaat eingestuft – bravo.
Merke! Wenn ein Land pleite geht, dann geht das Volk pleite! Denn das Volk ist der Staat! Denn als Garantie für Kredite haftet das Volk und sein Besitz! Politiker gehen mit
Staatsgeld leichtfertig um, weil es nicht ihr eigenes ist. Heutige Politiker sehen sich selbst nicht mehr als Angestellte des.Volkes.sondern als eigene Kaste, welche die Eliten vertritt – zum eigenen Wohle. Und das Volk ist meist dumm und versteht nicht, das Förderungen nichts anderes als Schulden sind die sie selbst bezahlen. Aber heute sagt die Politik Sonderbudget dazu. Am Ende zählt immer der Bürger. Und er ist meist auch selber Schuld. Dummheit und Unwissenheit ist der schlimmste Virus aller Zeiten!
. . kannst DU unbegrenzt Schulden machen ?
Aber nicht doch ein Staat kann nicht pleite gehen, meint das Propaganda – System.
Die Etablierten haben die Weisheit mit Schaufeln gefressen.
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.
Das sollte in das deutsche GG.
Jetzt gehen locker 40 Mrd. weg. Sie schreiben, 2021 waren es noch 3,9 Mrd. im Bundeshaushalt für Zinszahlungen, 2022 etwa 30 Mrd.
Deutscher Bundeshaushalt da steht:
“” Ausgaben für den Schuldendienst 2024 bei 24,9 Milliarden Euro “”
ha ha wer es glaubt. Es werden 40 Mrd. oder noch mehr sein. Die sind weg.
Ampel hat schon in der Kürze der zeit eine halbe Billion mehr Schulden generiert, Grund waren die Sanktionen gegen Russland.
Großkotzig Berlin. Nur wir die arbeiten müssen
können es wieder ausbaden.
Allein 11% der arbeitenden Bevölkerung sind im Staatsdienst. Das ist krank.
Österreich soll, wenn es nach dem Willen der Brüsseler Bonzen geht, zusätzlich zu seinen EU-Abgaben jetzt noch einmal 1,64 Milliarden Euro nach Brüssel überweisen, da die EU so gut wie pleite und dank Ukraine-Hilfen und überdimensionierten Gehaltserhöhungen bald zahlungsunfähig sein wird. Und so wird auch Österreich des Brüsseler Wahnsinns fette Beute. Daher alle Zahlungen an Brüssel einstellen, so kann es nicht weitergehen.
Die westliche Kriegsaggressivität, nicht erst seit heute, hat durchaus reale Hinter-Gründe. 1 ) Die Wirtschaft der westlichen ” Werte-Gemeinschaft” im weiteren “WG” genannt, war gezwungen den Wandel von der soliden Real-Wirtschaft zur spekulativen Finanz- Wirtschaft zu vollziehen. 2) Fast alle Länder der WG (ca. 20 % der Weltbevölkeung ) sind, im Vergleich zu BRICS, gemessen an ihrem jeweiligen BIP, unbezahlbar, verschuldet. 3 )Das Wohlstand- Potenzial der WG ist nach oben für die Real- Wirtschaft ziemlich ausgeschöpft. 4 ) Die BRICS- Staaten, sowie die insgesamt 80 % der Weltbevölkerung die nicht den Vorstellungen der WG folgen, haben ein Wohlstands- Erhöhungs – und Entwicklungs- Potenzial für gut die nächsten 100 Jahre und können dies durch milliarden von- Konsumenten mit Real -Politk verwirklichen, daher auch die massiven Aktivitäten von BRICS, ressourcenreiche Entwicklungdländer an sich zu binden, was der Westen sträflichst vernachlässigt hat und zunehmend von BRICS -Staaten abhängig wird. 5) Nur konsequent, das BRICS gerade dabei ist, eine goldgedeckte Währung, abgekoppelt vom Dollar, succsessive zu entwickeln, dadurch wird für den Westen die Zeit bald vorbei sein, Staaten die den Absprung vom Dollar versuchen, mit Stellvertreter- Kriegen zu überziehen.6) Der Ankauf von Schrottanleihen durch La Garde brachte nichts, war ebenfalls nur ein Schuss in den Ofen. PS: Vielleicht war es von der EU nicht so schlau, noch dazu, weil ja zum Vorteil der USA, nicht schon vor 20/30 Jahren, so wie ja der EU- Bevölkerung versprochen, ein unabhängiger Groß- Player zu werden.
Wo liegt das Problem? Die Staaten haben ja eh nie vorgehabt die Schulden zu tilgen 🙂
2008 EUR 201.810.000.000 68,7%
…
2022 EUR 350.770.000.000 78,4%
2023 EUR 359.469.097.921 ?%
Pro Bürger: EUR 48.566
Pro Erwerbstätiger: EUR 80.982
Zinsen für Kredit: EUR 5.018.508.295
Je Bürger jährlich: EUR 678 (1.131)
Sind wir in 15 Jahren bei grob 100% mehr Ausgaben in Österreich. Das jährliche BIP musste dann entsprechend nach oben manipuliert werden bzw. die Bürger müssen mit erfundenen Steuern noch mehr abgezogt werden. So in 15 Jahren müsste es dann grob 1 Billion Schulden sein, entsprechend muss das BIP nach oben korrigiert werden. Das dahinter mehr produktive, nutzliche Arbeitsleistung steckt, wage ich zu bezweifeln!
Nein, wir haben das Geheimnis des Perpetuum -mobile nicht geknackt ! Dass die Verschuldung in Prozent zum BIP trotz oder gerade wegen seiner ansehnlichen Steigerung, sinkt, ist kein Wunder, sondern in sich selbst begründet. Abgesehen davon , dass keine Angaben vorliegen ob es sich um ein inflationsbereinigtes BIP handelt oder nicht, Schulden die zur Wirtschaftankurbelung aufgenommen werden, gelten in der Bilanz ja als AKTIVA, also erhöhen das BIP, wenngleich der Laie diese Schulden eher als Passiva empfindet- bei Corona waren es allein 55 Milliarden Euro Schuldenaufnahme und damit BIP- erhöhend, die sich aber größtenteils nicht in einer produktiven Wertschöpfung wiederfanden. PS : rein rechnerisch gesehen, würde dadurch eine noch größere Staatsverschuldung den Prozentsatz noch weiter nach unten drücken, wobei dies natürlich keinen possitiven Effekt auf die Realwirtchaft hätte.
50 Milliarden nicht vorhandenes Geld unter dem Titel “Corona” umverteilt. Danke “Wirtschaftspartei”!
Dummes Geschreibsl!
Auch sie haben auf die eine oder andere Weise Coronahilfen bekommen.
Darum verschenken es unsere Verbrecher ja an Ukrainer, Brüsselaner und sonstigen Abschaum.
Na ist das nicht herrlich : wir verschulden uns extremst um die Migranten, die EU und die Ukraine zu finanzieren.
danke liebe verlogene Politiker.
Wie lange noch.
Warum sollen wir Steuerzahler die hochbezahlte Politiker noch bezahlen.
Teuerubg – Geld fuer die Ukraine – Geld fuer Migranten usw.
Dafuer haben wir alle gearbeitet!
Wie dumm ist das Volk.
Solche hirnlose und korrupten Politiker lichen uns aus..
Bald wird das Volk wie in anderen Laendern auf der Strasse fuer sozialen Frieden sorgen.
Liebe Politiker Freud each..
Dann seid ihr dran.
Nicht umsonst wird ein Graben um das Berliner Parlament ausgehoben….