
Während deutsche Spieler kneifen: ZDF-Moderatorin schockt mit LGBTQ-Outfit in Katar
In den sozialen Medien geht momentan das das Outfit einer Sportmoderatorin viral. Sie trägt neben der “One Love”-Binde auch ein Regenbogen-Shirt. Die Männer der deutschen Nationalmannschaft trauen sich das am Feld aber nicht – das sorgt für Kritik und Bewunderung.
Die ZFD-Moderatorin Claudia Neumann sorgte mit ihrem Outfit im Ahmad bin Ali Stadion in Katar am zweiten Turniertag für Aufsehen. Die 58-jährige Kommentatorin trug ein schwarzes Shirt mit einem Herz in Regenbogenfarben, an ihrem Oberarm war die berüchtigte “One Love”-Binde zu sehen.
Deutsche Mannschaft traut sich nicht, Regenbogenbinde zu tragen
Auch ihre Eingangs-Statement zum Match zwischen Wales und den USA war außergewöhnlich. “Willkommen hier im Ahmad bin Ali Stadion zu Spiel drei an Turniertag zwei. Es hätte ein legendärer, ein stolzer WM-Tag werden können, so aber verbringen wir ihn alle mit den Diskussionen um die Solidaritätsbekundungen, die wir an einer Stelle gesehen haben. Nämlich heute bei der Mannschaft des Iran” Diese hatte kurz zuvor verweigert, die islamische Hymne des iranischen Regimes mitzusingen. Während sich die Moderatorin durch ihren Aufzug durchaus provokant zeigte – zwar habe auch “die USA ihr Zentrum in Doha jedoch auch vollständig in Regenbogenflaggen ausgehängt” –kniff die deutsche Nationalmannschaft im Vorhinein und gab bekannt, aus “Respekt zum Gastland” keine Regenbogenbinden tragen zu wollen. Auch sechs weitere Nationen sagten am Montagvormittag vor der Fifa, bei der Weltmeisterschaft im islamischen Land auf die „One-Love“-Binde als Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt und Toleranz zu verzichten.
Auf Twitter hagelte es Lob und Kritik: Claudia Neumann habe “mehr Cochonnes als die ganze deutsche Nationalmannschaft”, “Schämt euch DFB-Team”, hieß es von einem anderen Benutzer.
Auch eine britische Moderatorin trotzte den LGBTQ-feindlichen Ansichten des Gastlandes und trug am rechten Arm eine Regenbogen-Binde.
32 Mannschaften zur #WM2022 haben nicht den Mut sich für andere Einzusetzen, eine Frau hat den Mut für 352 Spieler. #FIFAWorldCup #fckFifa #BoykottQatar2022 @AlexScott ❤️🔥@BBC pic.twitter.com/NuqZQTNOMZ
— Kai Pi Rinha+© (@Molokai2410) November 21, 2022
Kommentare
Ist schon lustig, wenn sich die Deutschenob ihres abgeblasenen Protestes in Katar aufregen. So schimpfen sie über die LGBTQ-Feindlichkeit dort, heissen aber hunderttausende Muslime, die diese Homophobie in ihren Genen haben willkommen!
Das interessiert mich nicht im geringsten. Ich sehe aber auch nicht ein, daß bei jedem Event oder was immer, auf diese Homos hingewiesen werden muß oder soll oder was immer. Mit solchen Aktionen erzielen sie bei vielen und so auch bei mir genau das Gegenteil, das lehne ich ab !! Die können sich ihre Hype, egal zu welchem Thema, so wohin schmieren !
Als wenn die Homo-Propaganda das Wichtigste überhaupt wäre?
Es sollte Schluß damit gemacht werden, den Sport für politische Propaganda zu nutzen, Egal ob der schwule Regenbogen, Black Lives Matters, Ukraine etc.
Es geht im Sport nicht um Politik!
Absolut unwichtig, die Dame.
Umgekehrt dürfen dann Muslime (und jeder andere auch) sicher auch in unseren Ländern (auf ihre Weise) “Zeichen” setzen, was sie von LBTIQetc halten, oder?
Diese (Dame?) braucht sich zumindest nicht vor der Zudringlichkeit des männlichen Geschlechts fürchten.
An Manuel Wiener: Was ist daran mutig? Sitzt im geschützten Studio und weiss ganz genau, dass Katar keinen Skandal riskieren wird. Ist nur Wichtigmacherei und sich selbst in Szene setzen.
Die deutschen Verkleidungskünstler lassen keine Gelegenheit aus sich mit Symbolen zu schmücken um ihre augenblickliche Gesinnung für alle nach außen hin sichtbar zu machen und zum Mitmachen zu animieren. Ein Fetisch, der einst zig Millionen das Leben kostete…
Wie ist es nun mit der Toleranz gegenüber anderen Kulturen? Für mich ist das ganze Getue nur das Gehabe des Kolonialismus. Wir wollen diesen ideologischen Mist anderen aufzwingen. Bei uns bemalen sie die Zebrastreifen auch mit den Farben der MAP (minor attracted people ) also der Pädophilen und erheben sich über andere Länder. In welcher Zeit leben wir eigentlich? Wacht endlich auf!
Als würde es diesen Leuten wirklich um die Rechte Unterdrückter gehen. Diese Lawine von “Zeichensetzern” dient nur einem Zweck: Seht her, was ICH für ein guter Mensch bin! Erbärmliche Selbstdarstellung, sonst nix – eine Plage unserer Zeit, die in alle Bereiche des öffentl. Lebens eingesickert ist.
Dieses ganze Getue um Homosexuelle, Transgenders, Quere und was sonst noch nervt ungemein. Ist auch so ein Thema, das die Grünen unendlich lieben – und das keiner braucht. Das ist doch alles nur mehr Dekadenz. Es gehört auch zur Meinungsfreiheit zu sagen: Das will ich nicht sehen. Das ist eine Sportveranstaltung und keine welche-Farben-auch-immer-Parade.Ist doch alles nur mehr Meinungsterror. Bald wird man sich rechtfertigen müssen, wenn man ganz normal auf das andere Geschlecht “steht”….
Stimmt 100 Prozent! Wenn in ein paar Jahren die Scharia in Deutschland eingeführt wird,läuft auch diese Dame mit Schleier durch die Gegend!LGQTB das war einmal!
Ich habe die Lösung gefunden, die mir Spaß macht: Ich schaue keinen Fußball und schon ist alles bestens. Mir ist ein gutes Buch weit lieber, als dauernd vor der Glotze zu sitzen.
Mutig ist das schon 🌈
Man könnte auch sagen blöd!
Mut und Dummheit wachsen ja auf demselben Ast 🦫
So viel ich weiss , singen viele Spieler nicht bei ihrer Hymne auch bei uns , aber nicht aus Protest .
Wo wäre es den Narren genehm wo eine WM ausgetragen wird ? Kniend und die Ukraine wird aus Mitgefühl als Weltmeister ausgerufen ?
Sport sollte nicht mit Politik vermischt werden , wer das nicht begreift hat auch das Wesen des Sport nicht begriffen .
Sport und Politik wurden schon in der Antike nicht auseinander gehalten!
Während in Deutschland, Östereich und der restlichen EU Bürger nicht wissen wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, demnächst wahrscheinlich frieren, weil sie sich die Heizung nicht leisten können, wird hier ein TamTam veranstaltet . . . diese Leute sollten sich schämen, von Zwangsgebühren finanziert…. mir kommts da wirklich hoch.
Bitte verzeiht mir meine Worte aber mir geht dieses selbstgefällige, woke Gutmenschentum schon sowas von am A…., das kann sich keiner vorstellen. Ich bin 2 Jahre älter als diese woke, selbstherrliche Frau Neumann und bin aufgewachsen mit 2 Schwulen und 1 Lesbe in unserer Jugendbande (in den 70igern war “Bande” noch nett gemeint”). Ich hab in meinen jungen Jahren öfter mir Transvestiten, Schwulen oder Lesben zusammen gearbeitet, einige davon sind bis heute in unserem Freundeskreis und niemals in meinen 60 Jahren wäre ich auf die Idee gekommen, das wie ein Schild “seht her wie gut und woke ich bin” vor mir her zu tragen. Ich empfinde das zu tiefst verabscheuungswürdig und noch viel mehr, wenn links Abgebogene oder Grüne z.b keinerlei Problem haben mit einem ihrer Gurus wie Cohn-Bendit, der Kinderschänden toll und ganz normal findet 🙁
Staatsfunk halt….diese bunte Moderatorin,die bei ihren Reportagen schwer erträglich ist,leistet ihren Beitrag zur Volkserziehung..
Man ist nur noch entsetzt,wie der Fussball für eine linke Ideologie,Woke und Genderismus misbraucht wird,von Politeliten,Staatsfunk und vielen sogenannten Leitmedien..
Können wir es nicht respektieren,wenn viele viele Staaten,die der Wertewesten nicht so mag,ihre eigene Kultur und ihre eigenen regeln haben?
Oder entsteht wieder so eine Art Kolonialismus,wo gerade die Europäer vielen Ländern in tausenden von Jahren ihre Doktrin aufzwangen?
Viele Staaten haben dies NIE vergessen und wollen keine Regeln mehr von Europa auferlegt bekommen.
Ich verstehe dies VOLL und GANZ,da ich diesen Doppelmoralismus abscheulich finde!!
Wirklich mutig wäre es, wenn alle diese woken Sportler und Moderatoren die WM boykottiert hätten. Aber sooooo wichtig wie die eigene Geldbörse sind die Menschenrechte und die oft gepredigte Toleranz und Offenheit dann auch wieder nicht, oder?
Richtig, so sehe ich das auch. Wenn ich das nicht mag, dann gehe ich nicht hin. Aber es ist einfach provinziell, sich im Ausland gegen die dort geltenden Sitten und Gesetze zu benehmen. Lauter Leute, die noch nie aus ihrer Blase oder ihrem Land hinausgekommen sind. Und wenn, dann in einem Cluburlaub, wo sie dann in der heißen Sonne am Strand fette Würste mit Sauerkraut essen und möglichst nie mit der Bevölkerung dort zusammentreffen.
Sie haben Recht!Und bzgl.Cluburlaub haben sie ins schwarze getroffen.Meine Frau stammt von den Philippinen und wenn sie Fotos sieht von Langnasen (Bezeichnung für Europäer und Amis) die sich die Sonne auf Bäuche oder sonst wohin brennen lassen schüttelt sie nur noch den Kopf.Die EAV hat das in ihrem Song”Mr.Samurai”super beschrieben.
Die sollen ihre idiotische LGBTQ++++-Propaganda endlich aus dem Fußball heraushalten! Es gab mal Zeiten, da konnte man einfach nur Sport ohne penetrante, belehrende Gutmensch-Ideologie genießen. Sport soll Völker verbinden und nicht noch einen weiteren Keil hineintreiben. Dahin müssen wir wieder zurückkehren! Und ja, es soll noch Länder geben, die ohne diesen aufdringlichen, dekadenten LGBTQ+++-Queer-Trans-Mist leben wollen!
Gratismut nennt man sowas. Die wird wohl nicht auf der Straße damit herumrennen. Im Gegensatz zu den Spielern sieht sie dort ja kaum jemand.