
Während Interview mit Bürgermeister: Explosion in Tschernihiw
Obwohl Russland seine “militärische Aktivitäten” um die Hauptstadt Kiew und die Großstadt Tschernihiw reduziere, ist von einem Waffenstillstand keine Rede. Dies unterstreicht ein Interview mit dem Bürgermeister von Tschernihiw: Während diesem hört man eine Rakete in der Stadt einschlagen.
Die Hoffnungen von Kremlchef Wladimir Putin auf eine Kapitulation der Ukraine haben sich in den nun fast fünf Wochen blutigem Angriffskrieg zerschlagen. Russland reduziere jetzt seine “militärischen Aktivitäten” im Norden um die Hauptstadt Kiew und die Großstadt Tschernihiw – von einem Waffenstillstand ist jedoch weiterhin keine Rede. Dies unterstreicht auch ein Skype-Interview des amerikanischen Fernsehsenders “CNN”. Während dem Gespräch dem Bürgermeister von Tschernihiw hört man eine Rakete einschlagen.
"Niemand ist sicher"
“Ihr habt gerade eine Explosion gehört, das war ein Angriff des Feindes”, kommentierte der Bürgermeister den plötzlichen Knall. Nachsatz: “Aktuell ist niemand in der Stadt sicher”.
Hier sehen Sie das Video:
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Damit hat Putin China bis auf die Knochen blamiert – Gesichtsverlust ist dort unverzeihlich und Wang Yi hat schon mehrmals erklärt, dass China sehr besorgt sei und ein Ende der Aggression wünsche. China hat auch schon erklärt, dass Schürfrechte in Afrika von Russland nicht als Entschuldigung genügen. Verständlich, weil Taiwan gerade aufrüstet und China’s Plan somit nicht durchführbar ist.