
Während ORF-Stars kassieren: Junge Ö1-Mitarbeiterin deckt schlechte Bezahlung auf
500 Euro brutto für ein Monat Arbeit, nur phasenweise versichert, dazu schlechte Arbeitsverhältnisse, existenzielle Bedrohung: Einer jungen Journalistin, die vier Jahre als “freie” Mitarbeiterin für den Gebührenfunk arbeitete, reicht’s. Sie deckt nun die prekäre Job-Situation für junge Mitarbeiter bei Ö1 auf.
Ihre Arbeit bei Ö1 bezeichnet sie als “glorifizierte Taglöhnerei”: Eine ehemalige freie Mitarbeiterin des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders erhebt in ihrem Blog schwere Vorwürfe gegen den Sender. “Ich will dort nicht länger arbeiten. Nicht, weil mir die Arbeit dort nicht (mehr) gefallen würde oder wegen der Kolleg_innen, sondern allein wegen der äußerst prekären Bedingungen und der allgemeinen Perspektivlosigkeit”. Sie habe bereits seit Jahren mit dem Gedanken gespielt, das Radiohaus zu verlassen.
Die Bezahlung sei schlecht, als freie Mitarbeiterin sei sie nie länger als 32 Stunden durchgehend angestellt gewesen. Dies habe zu Folge gehabt, dass sie oftmals nicht krankenversichert gewesen sei und ohne funktionierender E-card vorm Arzt gestanden habe. “Ich bin es leid, für ein Unternehmen zu arbeiten, das es in Kauf nimmt, dass die eigenen Beschäftigten immer wieder mal nicht krankenversichert sind (wir haben immer noch Pandemie!)”, schreibt sie auf ihrem Blog.
"Keine Aussicht auf Besserung"
Da Festanstellungen beim ORF hart umkämpft seien und nach und nach abgebaut werden, habe sie die Hoffnung auf einen fixen Job irgendwann aufgegeben. “Ein konstantes Einkommen ist unter diesen Umständen schwierig zu erzielen, Planung über mehr als ein paar Monate hinweg unmöglich. Unfall, längere Krankheit oder Schwangerschaft können so zu einer existenziellen Bedrohung werden, oder zumindest zu einer anstrengenden Bürokratie-Schlacht. (..) Das Frustrierendste an dem allem ist die Tatsache, dass es für mich und die vielen anderen „Freien“ bei Ö1 keine Aussicht auf Besserung gibt. Diese Art zu arbeiten – ohne zeitliche und finanzielle Planungssicherheit, immer der nächsten Deadline hinterherhetzend – scheint innerhalb des ORF völlig normalisiert, selbst viele Betroffene haben sich damit abgefunden.”
Überall sonst in Österreich wären solche Arbeitsverhältnisse nicht möglich, doch §32, Abs. 5 des ORF-Gesetzes erlaubt explizit eine unendliche, wiederkehrende Befristung.
Vergangene Woche lief mein vorletzter Beitrag für @oe1. Ich will dort nicht länger arbeiten.
— Jana Wiese (@jasowies_o) January 17, 2023
Nicht, weil mir die Arbeit dort nicht (mehr) gefallen würde oder wegen der Kolleg_innen, sondern allein wegen der äußerst prekären Bedingungen und der allgemeinen Perspektivlosigkeit: 🧵
"Unabänderliche Tatsache in der Medienbubble"
Die ehemalige Radio-Mitarbeiterin veröffentlichte Teile ihres Statements auch auf Twitter, um nach Außen zu tragen, “was in der Medienbubble so etwas wie eine unabänderliche Tatsache zu sein scheint”. Dort sorgen ihre Postings für großes Aufsehen und Zuspruch: “Tut mir leid, dass du aufgibst, aber ich kann es gut verstehen. Ö1 und die Unis sind die miesesten Arbeitgeber im Land, eh schon mit Sonderrechten ausgestattet, die dann noch kräftig überzogen werden”, schreibt ein Benutzer. “Wirklich schade, dass dem ORF seine Mitarbeiter teilweise so wenig wert sind”, meint ein anderer.
Während Mitarbeiter im unteren Teil der ORF-Hierarchie unter prekären Arbeitsverhältnissen leiden, gönnt sich die Spitze auch in Zeiten der Einsparung die ein oder andere Belohnung. Pius Strobl, verwurzelt in der Grünen-Bewegung, fungierte schon unter Wrabetz als ORF-Sicherheitschef, und gönnte sich im vergangenen Jahr einen Audi Q7 e-tron ( Wert: 70.000 Euro) bei einem Monatsgehalt von 20.000 Euro.
Kommentare
Was versteht man unter freie Mitarbeiter? Nämlich, daß sich diese Leute selber versichern müssen. Sind die alle wirklich so dämlich? Anscheinen JA!
Ich vermisse den runden Tisch!
Ja so ist es eben, wenn man dort im ORF keine Verwandten hat und auch nicht von GrünRot Unterstützung bekommt.
Dafür horten die Anchor Men Millionen in Ihrem Pensionsfonds. Gel Herr Armin?
Ist hier die Pius-Bruderschaft beteiligt?
Armin Wolf ist angeblich erschüttert ……
Wieso ??? Woa a Erdbebn am Küniglberg ?? Oda hod er Schluckauf , der Lupus…??? Ma frogt jo nur 🙂
Na, es ist nur, weil er schon wieder einen negativen Bericht über den ORF machen müßte – und er weiß nicht wie das geht …..
…lässt mich völlig kalt, diese Journalisten haben so viele Menschenleben auf dem Gewissen, von mir auch können alle die diese verlogene, menschenverachtende, kriegsgeile Berichterstattung unterstützen v#######n…..
Wenn die Gute für Ö1 “gearbeitet” hat, ist sie vermutlich eine stramm-linke Antikapitalistin und wird sich hoffentlich nicht auf gierige Art bereichern wollen. Als langjähriger Ö1-Journal-Hörer (ja – das ist Masochismus) würde mich alles andere zutiefst irritieren. Oder sogar verstören.
Wer hat angefangen Nachrichtensprecher als Stars zu benennen? Alles andere im Artikel wie gehabt wie halt der ORF ist!
weg mit diesen selbstgeilen Kasperln
sind eh perverse
reden auf unsere Kosten den ärgsten Schutt
So leid es mir für die junge Journalistin tut, sie hat sich offenbar vorab nicht ausreichend über ihre vom AG erwartete und vereinbarte Tätigkeit informiert. Als Freelancer ist es einem möglich, mehrere Jobs auf einmal anzunehmen, um eben auf einen mtl. Betrag zu kommen, mit welchem man gut (über)leben kann. Dabei können Jobs sein, die sehr anspruchsvoll und zeitraubend sind. Nimmt man nur einen derartigen Job an, muss man sich privat zusätzlich krankenversichern. Das kostet wiederum viel Geld, wodurch… der Kreis schließt sich. Entweder gefallen lassen oder Job wechseln. Wie hier schon öfter erwähnt, nützen die Arbeitgeber solche Vertragsmöglichkeiten sehr gerne aus, solange es Menschen gibt, die sich ausnützen lassen. Freelancer zu sein ist kein Honigschlecken. Aber mit nur einem Job auch kein Überleben.
dass sich diese lemuren noch täglich in den spiegel schauen können, unfassbar
“Küniglberg!? Drakaris!!” 💥 Game of Thrones Kenner wissen was ich meine.
Der ORF soll sich selber finanzieren oder Pleite gehen. Für diesen Mist auch noch zahlen ist eine Zumutung.
für diesen mist und diese ausbeutung
Wer Ö1 längere Zeit hört, weiß genau, wie viele Ressourcen es da für viele Sendungen gibt, solange die nur dem links-grün-rot-woken Zeitgeist entsprechen, während andere Themen selten bis nie drankommen. Die wirklich guten Formate – darunter: Klassik, Oper, Jazz, Wissenschaft, Kultur – nehmen inzwischen eine Minderheitenstellung ein. Und der innenpolitische Ö1-Journalismus versucht offenbar immer wieder, eine Radioversion von Standard und Falter zu sein. Dabei müsste er dem Gesetz nach öffentlich-rechtlich sowie objektiv sein … Und was die Auslandsberichterstattung betrifft, kümmert man sich nahezu täglich um Themen aus Deutschland, als wäre Ö1 ein deutscher Sender. Aber die rotgrüngelbe Ampel-Regierung liegt den ORFlern natürlich ganz besonders am Herzen …
Zum vorliegenden Fall: hier geht es offenbar um eine Art Praktikum, das aber seit Jahren andauert und in Kauf genommen wurde. In derselben Zeit kann man sich anderswo schon eine dauerhafte Beschäftigung suchen. Etwa bei privaten Sendern. Und Servus TV übertrifft den ORF ohnehin schon meilenweit hinsichtlich Qualität und Effizienz – und ist dazu noch kostenlos empfangbar sowie online zu sehen. Danke, Didi, du großer Mann, ruhe in Frieden!
Wirklich danke an Herrn Mateschitz, habe es mir heute wieder gedacht als ich um 19.20 h die “Servus TV” Nachrichten anschaute, die ausführlich über den roten Rathausskandal zu den Wiener Kindergärten berichteten!
Das ist so wie wenn ich in einem Job beginne bei dem ich 1.300 netto für Vollzeit bekomme und mich nach einem Monat beim Chef darüber beschwer das die Bezahlung schlecht ist. Selbst Schuld.
Firmen werden solange ihre Mitarbeiter ausbeuten und ausnutzen, solange es ausreichend Menschen ohne Selbstwertgefühl gibt die sich alles gefallen lassen.
Die Frage ist immer, wie sieht die Alternative aus?
ehrlich gesagt in einer Privatzeitung von mir aus, Standard, Presse, kleine Zeitung, Profil
Aber! in einem öffentlich rechtlichen Rundfunk, den ich als Staatsbürger mitverantworte und bezahle, AUF KEINEN FALL!!!
Überall sonst in Österreich wären solche Arbeitsverhältnisse nicht möglich, doch §32, Abs. 5 des ORF-Gesetzes erlaubt explizit eine unendliche, wiederkehrende Befristung.
Na bitte!
Ein Krebsgeschwür ist identifiziert!
Und jetzt die Chemo!
(…. und dem Pius bei der nächsten roten Ampel die Autoschlüssel abnehmen!)
Erst die Krone, das “heute”, dann Puls4, jetzt ihr….
Bitte was ist ein ORF-“Star”???
Ein Nachrichtensprecher, der besonders schnell reden kann?
Ein Günstling, der sich mehr verbiegt als ihm gut tut?
Einer der penetrant in eine bestimmte Richtung schimpft und am anderen Auge blind ist?
Einer der gut ablesen, aber auch Opern schreiben kann?
Eine Moderatorin die ihr Höschen “vergessen” hat?
Ich wüsste jetzt nicht was den ORF mit dem Begriff “Star” verbinden könnte?
Beim ORF ist jeder ein Star, bemerkt man schon lange wenn man auf Orf.at liest.
Dieses Star emporheben hat sicher sein müssen. Der ORF ist ja jemand der Glanz und Exklusivität sein Eigen nennt? Nur scheint dies aber keiner zu sehen?
Mich bricht das Herz! So weinerliche, Woke Gestalten. Schon mal mit richtige Arbeit probiert?
Eigentlich sollten sämtliche aktive und passive Einkommen (z.B. Zusatzpensionen) der ORF-Mitarbeiter aufgeschlüsselt veröffentlicht werden, sodass sich jeder “Zwangsgebührenzahler” ein Bild davon machen kann, was uns Journalisten, wie ein Herr Wolf, eigentlich kosten. Noch lieber wäre mir jedoch ein ersatzloses Streichen der GIS und eine Privatisierung des “Rotfunks”. Wahrscheinlich würden dann sogar junge Journalisten, wie jene beim Ö1 viel adäquater entlohnt werden.
Das wäre der entgültige Untergang von Rot und Grün!
Und was tut der Betriebsrat?????? Die AK ist auch ganz ruhig???? Die Genossen halten zusammen und werden immer fetter!
Tja manche sind gleich, die anderen gleicher – so funktioniert das halt bei Rot und Grün und der ganzen Welt.
Nur wer in der Hierarchie weiter oben sitzt darf die Früchte ernten. Das war beim ORF immer schon so. In der Krise potenziert sich dieser Zustand. Der ORF ist, wie viele staatliche Institutionen, eine geschützte Werkstatt auf Kosten des Steuerzahlers.
Und sie schämen sich nicht
Der Speck muss weg!
Privatisiert den GIS-Verein ORF!
Macht das Volk, die Arbeitnehmer, die Zuseher glücklich :
Sperrt endlich diesen miesen Sender ORF zu !! SOFORT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dass der ORF nicht zusperren wird müssen und die Privilegien für die rot-grün-woke Nomenklatura der Festangestellten erhalten bleiben, sorgt schon die ÖVP. Wetten, dass diese Partei die Zwangsgebühren als Haushaltsabgabe verankern wird, anstatt sie abzuschaffen?
Das Beste was diese Genossen zu tun hätten, wär es einfach abzutreten.
ORF AM ENDE DES WEGES. ZUSPERREN DEN LADEN!
Wie sozial doch der Rotfunk ist 🤣🤣
Das ist der Sender, der uns immer “Anstand” predigt. Der Unternehmer als Ausbeuter beschimpft. Kein Mitleid. Mit keinem von denen. Alles linkes Gesindel.
An Pennpatrick @: Teilweise sind Unternehmer schon Ausbeuter , man darf aber nicht Alle in einen Topf stecken.
40 Arbeitsjahre haben mir gereicht, könnte ein Buch darüber schreiben.
Nur soviel : Die Gier ist ein Hund.
Allein nach den Absonderungen dieses Unternehmens der letzten Jahre würde mich wohl kein Gehalt dort halten können,bzw. hätte ich mich da nie und nimmer beworben und wäre zum Glück auch nie genommen worden,weil ich SO NICHT bin!
Der ORF ist und bleibt trotz eines ÖVP-Generalintendanten eine SPÖ-Teilorganisation. Der ORF soll sich am Markt behaupten, und nicht 8 Landesstudios künstlich am Leben erhalten, weil dort die Landeshauptleute Einfluss auf die Berichterstattung nehmen “Könn(t)en”. Zwischen 19:00 Uhr und 19:30 kann man täglich aus den Bundesländern Aktuelles sehen und hören. Dazu brauche ich ein Heer an Personal samt fetten Dienstautos und Firmenpensionen. Diese Beiträge mache ich mit einer teuren 4K-5K Handykamera und zeige auch interessante Beiträge. Da könnte ja jede Firma kommen und sagen, die Bilanz wirft “ROTE” SPÖ- Zahlen aus, der Steuerzahler muss mir helfen und meine Unfähigkeit begleichen. Weg mit den Landesstudios, dann reicht auch das Geld. Für was braucht Burgenland ein Landesstudio. Die Nationalbank hat ihre Zweigstelle in Eisenstadt so glaube ich vor 20 Jahren schon geschlossen. Im IT-Zeitalter kannst Beiträge aus der Region mit Lichtgeschwindigkeit ins Schloss Schönbrunn – gelegen am Küniglberg – 1130 Wien, Würzburggasse, neuerdings Hugo Portisch-Gasse 1, weiterleiten. Ihr Linken braucht nicht mit dem Finger Richtung Nordkorea zeigen, eure Politik ist Nordkorea. Die SPÖ braucht die Macht, das Volk mit den GrünInnen und den Neos zu täuschen. Deshalb forderte die Meinl-Reisinger im ORF einen ORF Dreiervorstand. Einen für die SPÖ, einen für die Grünen sowieso und einen für die Neos, damit der Helmut Brandstetter zu seinem Endziel kommt. So war es im ORF und in Puls 4 TV zu hören uns zu sehen.
der geht es NUR um die persönliche Absicherung auf Kosten anderer. Eine behinderung für die demokratie und eine belastung für den Steuerzahler. Die Krisper soll auch mit ihrem ehegatten verwandt sein. Schon mal irgendwo in einer Zeitung gelesen? 2019 hat sie sich auf der Parlamentsseite als “Dr.” tituliert. Die macht Angaben über sich wie ein Hochstapler und ist auch eine. Brraucht man nur die ganzen Einstellungen runterzählen, von der die gemeint hat wäre alles “wasserdicht” Dafür hat sie EXTRA sogar im ORF einen Auftritt bekommen. vielleicht ist die auch mit dem Hessenthaler verwandt. Die Löcher im Hirn sind ähnlich.
Der ORF ist für mich ein fetter Staatsparasit, der sich als Zeck der Amigogmbh. das Blut auch bei unwilligen Opfern absaugt.
Niemand zwingt die Dame, beim ORF zu arbeiten. Ich würde beim ORF-Politwurlitzer nicht mal für höheres Gehalt arbeiten, da es mich stören würde, wenn mein Gehalt aus einer ungerechtfertigten Zwangsfinanzierung bezahlt würde.
Aber durch diese Dame – wie sie die junge Frau ja eher abfällig bezeichnen – kam es an die Öffentlichkeit und dafür gebürt ihr Dank!
Wieso abfällig, Herr Baum? WO lesen sie das? Bitte um Details bezüglich abfällig.
wurde oft und vehement vor ca. 20 Jahren diskutiert. wir drehen uns im kreis in einer abwärtsspirale. und: wenn du am trog bist sind dir die anderen schweine wurst.
Das war vor 30 Jahren schon nicht anders. Besonders bei Frauen war (?) ist es in der Medienbranche sehr prekär. Es gab vor Jahten ein Beispiel einer Wirtschaftszeitung, nach dem nur ein Viertel der Beiträge von den hochbezahlten Redakteuren kam, der Rest von den schlechtbezahlten Freien. Solche Jobs können dich nur Kinder von gutsituierten Akademikern und Selbstständigen leisten. Auch hier gibt es ein krasses Gefälle, das mit nichts zu rechtfertigen ist
Wen wundert es in Zeiten der unbezahlten Praktika, der freiberuflichen Tätigkeit im Anschluss, die sich in fast allen Fällen über Jahre ziehen bis eine feste Anstellung in Aussicht kommt noch, dass praktisch alle Journalisten linkslink sind? Nur dieses bei Mama wohnende Gesocks ist bereits durch diese Tortur zu gehen. Jemand mit einer rechten Einstellung will für seine Leistung entsprechend entlohnt werden, der macht keine Praktika und arbeitet auch nicht für 500,- Euro im Monat freiberuflich.
Klar, dass im Endeffekt nur Linksgrünwoke übrig bleiben und dann entsprechend agitieren.
Hätte sie was sinnvolles gelernt müsste sie nicht jammern. Fachkräfte werden gesucht. Ist sicher ein verwöhnter Bobo-Fratz der noch bei den linken Eltern wohnt und sich für die Arbeit zu schade ist.
Wenn Sozialisten Gerechtigkeit rufen, dann meinen sie immer fette rote Misteln und gefällte oder hungernde Bäume.
Kein Mitleid für Personen, die beim ORF arbeiten oder gearbeitet haben.
irgendwie nicht