
Während Zahl bei Österreichern sinkt: Neun Prozent mehr arbeitslose Ausländer
Bei der Arbeitslosenquote ist erstmals seit zwei Jahren wieder ein Anstieg verzeichnet worden. Ein Plus gibt es bei Ausländern und Jugendlichen – einen starken Rückgang hingegen bei Inländern und Personen über 50 Jahren.

Die Arbeitslosigkeit ist im April das erste Mal seit zwei Jahren gestiegen. Der stärksten Anstieg der Arbeitslosigkeit inklusive Schulungsteilnehmer wurde bei Ausländern verzeichnet (+9 Prozent). Bei österreichischen Staatsbürgern ging die Arbeitslosigkeit währenddessen um -3,7 Prozent zurück.
Auch Ukrainer in neuer Statistik
Die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer lag Ende April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,2 Prozent höher. 331.156 Personen waren arbeitslos gemeldet oder in Schulung, das sind um 3.848 mehr als vor einem Jahr. Der leichte Anstieg war von Experten erwartet worden. Erstmals wurden auch Ukraine-Vertriebene in der Arbeitslosenstatistik erfasst.
Ukraine-Vertriebene werden laut Kocher mit dem nun völlig freien Arbeitsmarktzugang Schritt für Schritt in der regulären Arbeitsmarktstatistik erfasst. Nach Angaben von AMS-Vorstand Kopf sind 2900 aus der Ukraine vertriebene Personen seit nicht ganz zwei Wochen auch als arbeitslos oder in Schulung beim AMS registriert. Weitere rund 4.000 Ukrainer hätten in den nächsten Wochen einen Termin beim AMS, bei dem sie auch als arbeitslos und für eine Betreuung und Vermittlung vorgemerkt werden.
Größtes Plus in Salzburg
Die Arbeitslosenquote lag Ende April unverändert bei 6,2 Prozent. Die Seitwärtsbewegung bei der Arbeitslosenrate sei “vor allem auf den Beschäftigungsanstieg zurückzuführen”, so Arbeitsminister Kocher. Mit 3.928.000 Beschäftigten waren um 55.000 Personen mehr in Beschäftigung als noch vor einem Jahr.
Die Konjunktureintrübung in Österreich macht sich auch am Stellenmarkt sichtbar. Beim AMS waren Ende April über 115.000 offene Stellen als sofort verfügbar gemeldet, ein Minus von rund 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Nach Branchen betrachtet gab es mehr Arbeitslose und Schulungsteilnehmer am Bau sowie in der Beherbergung und Gastronomie (jeweils +4,6 Prozent), im Gesundheitswesen (+3 Prozent) und im Bereich Verkehr und Lagerwesen (+ 2,1 Prozent). Rückläufig war die Arbeitslosigkeit bei der Arbeitskräfteüberlassung (-8 Prozent), im Handel (-2,8 Prozent) und in der Warenerzeugung (-1,1 Prozent).
Im Bundesländervergleich gab es Ende April den stärksten Anstieg bei den Arbeitslosen und Schulungsteilnehmern in Salzburg (+8 Prozent), gefolgt von Vorarlberg (+5,5 Prozent), Steiermark (+3 Prozent), Tirol (+1,8 Prozent), Oberösterreich (+1,3 Prozent) und Wien (+0,8 Prozent). Unverändert waren die Zahlen in Kärnten. Einen Rückgang gab es im Burgenland (-1,1 Prozent) und in Niederösterreich (-1,7 Prozent).
Der stärksten Anstieg der Arbeitslosigkeit inklusive Schulungsteilnehmer wurde bei Ausländern (+9 Prozent), Personen mit akademischer Ausbildung (+6,9 Prozent) und Jugendlichen unter 25 Jahren (+5,2 Prozent) verzeichnet. Deutlich rückläufige Zahlen gab es hingegen noch bei den über-50-Jährigen (-4,9 Prozent) und bei Inländern (-3,7 Prozent)
Kommentare
Politiker und Gutis haben in ihrer Sozialdusselei diese Situation zu verantworten. Die Kultur dieser Eroberer billigend in Kauf genommen und der “Kleine Mann und Frau” dürfen das Desaster ausbaden. Mir tut jeder leid, der in diesen Bereichen leben muss. Das wäre jetzt die Gelegenheit für Kardinal Schönborn in diesen Gewaltpfuhl zu ziehen, um diesen unverschämten Rabauken die “Messe” zu lesen. Arbeit – nix verstehen, Österreich Scheiße aber Mindestsicherung gut. Bravo weiter so und wir leben voll in der arabischen Gewaltwelt mit dem Koran zu Anleitung, wie man uns fertig zu machen hat. Das Kassieren unser Eingemachtes, ohne jemals einen Cent bezahlt zu haben. Die das zu verantworten haben, wer weiß in der Folge, wie sich das weiterentwickelt und die Verursacher den Wechsel einlösen müssen.
… schwer vermittelbare Analphabeten und Akademiker HAHAHAHH, you saved my day!
Die Asylorganisationnin Innsbruck hat mir mitgeteilt, dass ukrainische Flüchtlinge wählen können, ob sie “arbeiten wollen oder nicht”.
No more comment.
Das sind alles überqualifizierte Spezialisten in Vergewaltigungskunde und Messeriologie,da ist es nicht einfach den passenden Job zu vermitteln,wenn alle viel intelligenter und gebildeter sind,als wir es sind,Allah sei Dank gibt es doch die Moscheen,wo man dann noch besser ausgebildet wird im Erkennen von Ungläubigen,um dann zu wissen wie man mit denen umgeht.
Fast 140.000 arbeitslose Ausländer, Akademiker oder schwer vermittelbare Analphabeten?
@Non… Lauter Fachkräfte, es fehlen halt die Arbeitsplätze (ironie) .
@Non…Lauter Fachkräfte, es fehlen halt die Arbeitsplätze (ironie) .
Ja das Rechnen und das Lesen, ist nie deren Priorität gewesen …
Die sind nicht gekommen, um zu arbeiten! Die sind gekommen, um in einem Land zu leben, in welchem vermeintlich Milch und Honig fließen! Sie sind gekommen, weil sie wissen, daß sie bevorzugt werden, gegenüber jenen, welche für sie die Kosten zu tragen haben! Sie sind gekommen, weil sie hier machen dürfen was sie wollen bis hin, ihre Kultur zu leben! Weil sie wissen, daß wir uns ihnen anpassen müssen, da die Regierung, zuvorderst der Mann in der Hofburg, sich auf ihre Seite stellen resp. es als Selbstverständlichkeit ansehen, daß diesen „Gästen“ alle Wünsche erfüllt werden müssen !. Sie sind gekommen, um Österreich ihre Kultur zu bringen bzw. die Bevölkerung auszutauschen! Die Österr.. Regierung lässt dies zu, ja sie befürwortet dies sogar ! Sie haben aber übersehen, daß auch einmal die entsprechenden Mittel nicht mehr vorhanden sein werden, um ihren bequemen Lebenswandel hier in Ösistan zu finanzieren ! Ich nehme an, dann ziehen sie weiter, nachdem sie Österreich “erledigt” haben ! Der Babler sagt es ja, die Türen/Grenzen weit auf für Migranten ! Gott schütze Österreich! FPÖ her, aus der EU raus !
Lol in welchem Traumland leben manche Kommentare. Die Fpö bringt euch Mal null komma nix. Detto Lügenschrot und Halbwahrheiten, wie die Övp.
Aus der Eu braucht Österreich nicht Mal mehr austreten. Ansonsten gehen wir den Bach so oder so runter – es sei den die Fpö/Övp sitzt auf einem Erdölfeld oder hat noch irgendwelche Goldreserven. Schilling ist grad nix mehr Wert am Markt nur so nebenbei bemerkt. Mal abgesehen davon, so schnell kannst keinen wegschicken, ansonsten kannst dann schön brav das Geld an die Uno retour zahlen. Für jeden Ausländischen Einwanderer gibt es Hilfen seitens Uno. Also wo ist das Geld hin? Etwa in den Hosentaschen jener Leute, die bissal Chaos angestiftet haben.
Bitte, bei der nächsten Wahl denken, weder Övp noch Fpö bringt sich etwas, sie wirtschaften dann auch nur für ihre Hosentaschen und für die Großkonzerne.
Läuft alles nach Plan. Der Ö bezahlt bis an sein Ende seiner Tage die Goldstücke und aus dem Susan kommen nun auch noch ein paar dazu. Freut euch ihr linksrotgrün Versifften.