
Wagenknecht über Friedensinitiative: "Ukraine soll sich nicht unterwerfen"
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer ernteten für ihr “Manifest für Frieden” viel Kritik. Am morgigen Samstag demonstrieren sie dennoch für ihr Anliegen. Davor stellt die Linken-Politikerin klar: “Es geht nicht darum dass sich die Ukraine unterwirft”.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer haben Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, im Ukraine-Krieg auf Verhandlungen statt Waffenlieferungen zu setzen. In einem gemeinsamen “Manifest für den Frieden” warnten die beiden Frauen am Freitag vor einer “Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg”. In den sozialen Netzwerken wurden sie dafür als „Putins Agenten“ bezeichnet (eXXpress berichtete). Am morgigen Samstag wollen die beiden Politikerinnen jedoch in Berlin auf die Straße gehen und für ihr Belangen zu demonstrieren.
Wagenknecht fordert Kompromissbereitschaft
“Es geht nicht darum, dass die Ukraine sich unterwirft. Es geht darum, das Sterben zu beenden, und wenn man das Sterben beenden will, muss man verhandeln. Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse suchen”, betont Wagenknecht nun in einem Interview mit der “Berliner Zeitung”. Und erzählt weiter: “Ich bekomme Mails von Ukrainerinnen hier in Deutschland, die mir schreiben, dass sie wahnsinnige Angst haben, was mit ihren Männern passiert, die nicht aus dem Land dürfen. Es ist keineswegs so, dass alle mit Begeisterung in den Krieg ziehen.”
10.000 Menschen bei Demonstration
Neben Wagenknecht und Schwarzer meldeten sich 10.000 weitere Menschen für die morgige Demonstration an. “Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es mehr werden”, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag.
Nicht alle Ukrainer ziehen mit Begeisterung an die Front, und wer zu #Verhandlungen aufruft, fordert keine Kapitulation. In der Berliner Zeitung begründe ich, warum wir morgen um 14 Uhr in Berlin ein Stoppzeichen gegen weitere Kriegs-#Eskalation
— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) February 24, 2023
setzen. https://t.co/OblSye7pJ6
Kommentare
Ich teile die Ansichten von Frau Wagenknecht und Frau Schwarzer, es muss ein Beginn zu Verhandlungen kommen, da dieser Krieg immer weiter eskaliert und noch mehr Menschen leiden, bzw. Sterben werden.
Derzeit sieht es für ein kommendes Ende leider nicht rosig aus, da weder Putin noch Selesky/Nato zu Verhandlungen bereit sind.
Das ganze was es so ausarten ließ ist einerseits die angestrebte Natozugehörigkeit der Ukraine, und der Gipfelung in den Wafenlieferungen und Ausbildung der ukrainischen Truppen.
Was natürlich politisch sehr schwer auf wiegt ein Ende zu finden.
In der derzeitigen Situation und der vorangegangenen politischen Fehlentscheidungen des “Westens” ist ein einstellen von Lieferung von Waffensystemen und anderen Hilfsgütern, ein Geschenk an Putin, es sich einfach zu nehmen.
Wie ich schon einigen Berichten entnommen habe, ist seine Streitmacht auf einen längeren Zeitraum kampfbereit und sein Volk steht hinter ihm, was einen gedachten Sturz unmöglich macht, wie es in den Medien propagandiert wird.
Um den Leiden ein Ende zu setzen, müsste die Nato einerseits beeindruckende Stärke beweisen (außerhalb der Ukraine), was nach der Abrüstung und Fehlinvestitionen des Militärs schwer fallen dürfte.
– Stärke zeigen
– Beendigung der Verhandlungen zum Nato-Beitritt der UA
– Anerkennung der eingennommen Gebiete an Russland
– Handel mit Russland zu erneuern, Sanktionen zurücknehmen
– Gehör finden zum russischen Volk
Die Europäische Misswirtschaft und amerikanische Ungunst haben uns diesen weitreichenden Probleme beschert und wenn man schaut, dass wieder ein “Nato-Spezialmanöver” in Polen stattfindet (kurioserweise wieder in der Nähe der Natogrenze), kann es positive Effekte als auch negative geben.
Meiner Meinung nach können wir überall hin reisen, die nicht unserer Wirtschaftssystem und Meinung sind, wie Irak und China, um Zuspruch zu erlangen, aber das Gespräch mit den Hauptakteuren meidet man.
Das heuchleriche Verhalten der Regierung mal Stärke zu zeigen und doch das wesentliche nicht aus dem Auge zu verlieren fehlt vollkommen.
– Einerseits Umweltschutz, aber lieber was verschiffen was mehr Umweltschäden produziert als nützt
-Wirtschaftliche Stärke durchsetzen in Kombination Europa/Asien
Meiner Meinung nach ist der Kriegstreiber die USA. “Make America great again”
Die unzähligen Überfälle auf andere Staaten im “Auftrag des Weltfriedens” ist der größte, heuchlerichste Lügenhaufen in meinen Augen!
Ein Problem der Frau Wagenknecht ist, dass sie immer wieder mit Halb- und Unwahrheiten argumentiert. Oft wird sie in Diskussionen darauf hingewiesen. Sie geht dann darauf gar nicht ein und verbreitet sie weiter. Meist verbreitet sie russische Positionen. Defakto ist sie für die Teilung der Ukraine. Der Rest muss wie Belarus nach der russischen Pfeife tanzen. Sie findet dies auch noch ok. Schutz bei einer etwaigen Teilung der Ukraine hätte ohne einen Natobeitritt das Land nicht. Es ist alles sehr unüberlegt. Ich glaube nicht, dass ihr die Folgen nicht bewusst sind. Putin reibt sich die Hände. Die Spaltung Europas gelingt. Unglaubwürdig ist ihre Sorge um die Bevölkerung der Ukraine.
Mir fehlt die Zielsetzung für Friedensverhandlungen auf GLEICHER AUGENHÖHE ! Unterwerfung ? Zwangsteilabtretungen von Ukrainischem Territorium ? Ausschluss eines Natobeitritts ? Ausschluss eines EU-Beitritts ?
Die Ukraine braucht sich nicht unterwerfen, das stimmt schon. Aber sie muss auch erkennen, das gewisse Gebiete verloren sind. Putin wird die Krim niemals zurück geben.
“Es geht nicht darum das sich die Ukraine unterwirft.. ” sie soll sich halt nur ergeben.
Das Unterwerfen erledigt dann eh der Herr Putin.
Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.
Die EU wurde uns als Demokratie vor gestellt und jetzt haben wir Diktatur. Statt Neutralität kauft sie Waffen und beteiligt sich am Ukraine Krieg. Die ist ohnehin ein Kind der USA und ist nicht mehr tragbar. Orbán hatte eine Volksbefragung durch geführt und 97% waren gegen Russlandsanktionen. Und vor einem Kriegseintritt sollte das Volk befragte werden und keine reine Politikerentscheidung.
… was wohl wäre, wenn Mexiko ein Wirtschafts- und Militärbündnis mit China einginge und die Errichtung chinesischer Militärbasen am Rio Grande zu erwarten wäre?
Die äquivalente Situation hat Russland vor der Haustür.
Falls es für die eine Seite oder die andere Seite möglich ist, einen “Sieg” zu erringen, bleibt das Problem bestehen, möglicherweise an einer anderen geografischen Linie.
D.h. das Grundproblem ist militärisch nur kurzfristig, aber nicht dauerhaft zu lösen. Aber viele, viele Soldaten werden dafür getötet oder verletzt.
Ein Ausweg wären für mich Verhandlungen über Themen wie:
– dauerhafte militärische Neutralität der Ukraine, quasi als Neuauflage der “blockfreien Staaten”
– unbeeinflusste Volksabstimmung der betroffenen “Oblaste” über ihre Staatszugehörigkeit (oder Unabhängigkeit) unter internationaler Aufsicht
– Stationierungsverbot großer Truppenverbände sowie langreichender Waffen in einer definierten Zone beiderseits der Grenze (sowohl Russland wie auch Ukraine)
– intensive wirtschaftliche Beziehungen zu beiden “großen Nachbarn”, also Russland und EU
– intensive Wiederaufbauhilfe von beiden Seiten, also Russland und EU
Und dazu muss man miteinander reden. Sonst geht das Sterben weiter, ohne dass man einer Lösung näherkommt.
Moralisten, die bei einer OSZE-Konferenz den Saal verlassen (oder erst gar nicht betreten), helfen dabei nicht.
Politiker, die schwadronieren, mit der anderen Seite könne man gar nicht verhandeln, helfen dabei nicht.
Man muss aber auch verhandeln WOLLEN ! Wenn die Grundlage von Verhandlungen für die UA in einem kompletten Rückzug der RUS aus der UA besteht (Selensky MUSS klar sein dass,das NIE geschehen wird), heisst das – er will nicht verhandeln. Selbst DE-GB+F glauben nicht (inoffiziell) an einen Sieg der UA. Und Biden wird ihn fallen lassen, wenn es für die USA zu teuer wird. Die Zeche bezahlen die Menschen in der UA und die Völker Europas. Gewinner sind die Rüstungskonzerne.
Was soll das für ein Verhandlungsergebnis sein – Putin/Russland behält den Osten der Ukraine und die Ukraine die Zerstörungen im Rest des Landes? Oder Putin holt sich dann noch mühelos die entwaffnete restliche Ukraine. Toll.
Zuerst Waffenstillstand und die Russen RAUS aus der Ukraine! Über die Krim kann separat verhandelt werden – die ist wirklich ein eigenes Kapitel. Auch Luhansk und Donezk – hier würde meiner Meinung nach die UNO hingehören! Die Blauhelme. Aus dem Donbass muss Russland heraus – das gehört weder Russen, noch Russland. Aber genau das ist es ja, was Putin nicht will. Er will sein “großrussisches Reich” ausdehnen, Moldawien noch dazu und vielleicht noch Georgien. Belarus gehört ihm quasi eh schon – so lange Lukaschenko lebt. Putin gehört weg – dann bricht sein Mafia-Lügengebäude zusammen wie ein Kartenhaus. Das ist DIE Hoffnung! Weg mit dem Lügen-Diktator!
@ ach_was . Sie haben es noch immer nicht verstanden. Selensky wird das schlucken MÜSSEN. Die USA-NATO sind für einen möglicherweise atomaren Krieg nicht bereit. Und für einen gigantisch teuren auch nicht. Abgesehen davon ist denen die UA egal, aber nicht ihr Geld. War wohl die falsche Investition …………………
Eine Politikerin mit weitblick und Verstand obwohl ich keine Linke Politik mag. Danke Frau Wagenknecht
Die Ukraine hat sich doch schon unterworfen. Den USA nämlich.
Und genau aus diesem Grund sind die voll auf Aggression gebürstet.
Die Ukraine soll also Russland alle Gebiete schenken? Einfach sagen welche Regionen zukünftig Russland gehören und passt?
Ehrliche Frage, bitte um Antwort.
Ohne Sicherheitszonen wird Russland nie
diesen Krieg beenden.
Dieser Krieg ist das Ergebnis von dreißig
Jahre westlicherer dilettantischer Russland
Politik.
Man kann keinen Bären in die Enge treiben,
und sich dann wundern wenn er zuschlägt.
Ja, die Ukraine hat Russland schon sehr bedroht… die kleine Ukraine ist schon fast bis Moskau vorgedrungen, Putin musste jetzt Kiew angreifen und tausende Frauen und Kinder morden.
Lieber Ferdl, eine bemerkenswerte Sichtweise die Sie da vertreten. “kleine Ukraine” ?? RU kontrolliert ein Gebiet ohne Krim die so groß ist wie
die Schweiz und Austria zusammen. Genau so groß ist der Besitz der Ami- Heuschrecken in der Ukraine. Die Schulden der Ukrainer übersteigt den Restwert der Ukraine. Haben Sie auch Forderungen an die UA die nicht bedient werden könnten??? Dann verstehe ich ihre Denkweise. MfG
Sanktionen sind Schwäche weil sie nichts bewirken ausser sich selber zu schaden.Zu Friedensverhandlungen aufzurufen das ist Stärke.Leider können die ehemaligen Pazifisten jetzt die größten Kriegstreiber nichts anderes als Waffen liefern und Sanktionen.Waffen haben noch selten Frieden bewirkt.
Kissinger sagte schon vor längerer Zeit,die Krim ist Russland und der Dompass ebenfalls.Man solle sich damit abfinden.Er weis vovon er spricht da die USA Ende 1898 ebenfalls ein Land anektiert haben nämlich Hawai.Dort gab es damals auch keine Volksabstimmung,darum hängen Einheimische die Amerikanische Flagge verkehrt aus Protest auf.Hätte sich der Westen schon früher für Verhandlungen bemüht (kein Natobeitritt der Ukraine) sondern Neutralität mit Schutzgarantie währe vieles nicht passiert.Ausserdem währe das mündlich zugesagte dass die NATO nicht nach Osten erweitert wird eingehalten worden hätte Russland sich nicht bedroht gefühlt,aber der AMI hatte Angst dass Europa vor allem Deutschland mit den Russen gut zusammenarbeiten kann.Das wirtschaftlich gute Deutschland und das an Bodenschätzenreiche Russland währe für den Ami zu stark geworden und er hatte Angst um seine Vorherschaft in Europa.Weiters bezüglich Kriegsverbrechen soll der Ami über seine Taten in Vietnam,Irak,Afganistan nachdenken und dann über andere urteilen.(ni Vietnam ganzes Dorf ausgelöscht,Kinder Frauen unsw.Irak ca.500000 bis 1 000 000 Tote man weiß es nicht genau ohne UNOmandat angegriffen,Afganistan man denke an Wiki Leaks,Zivilpesonen vom Hubschrauber aus ermordet usw.)Da gab es nie Sanktionen.
@ Izerchef . Nur hatte der Plan Kissingers einen gewaltigen (für RUS) Haken. Nämlich den späteren Beitritt der Restukraine zu EU und Nato !
Leider hat es den Anschein, daß der bislang öffentlich ausgetragene harte Meinungsstreit auf der Achse jetzt zu Ende geht. Das deutsche Ampel-Regime hat sich ganz offenbar – zeitgleich mit der sofortigen und im Ton regelrecht brutalen Zurückweisung des chinesischen Friedensinitiative durch führende Politiker der EU – für die gewaltsame Lösung der Pazifisten-Frage entschieden. Im Deutschlandfunk fielen vor etwa 2 Stunden die entscheidenden Codeworte (DLF, 24.02.2023; ab etwa 17:45 Uhr). Der Politikwissenschaftler Claus Leggewie sprach bzgl. unsereinem nicht mehr von ‘Putin-Verstehern’; sondern von ‘Kollaborateuren’ und ‘Landes-Verrätern’. Damit haben die Kriegspartei innerhalb des Ampel-Regimes und ihre willigen publizistischen Vollstrecker und Kettenhunde die letzten Brücken zur pazifistisch gesinnten Opposition abgerissen. Wir WISSEN, was nun kommt! Rollkommandos und Rottenknechte stehen für die große Friedens-Demo morgen offenbar bereit – das Regime will schießen lassen! Leggewies Wortwahl ist als eindeutiger Aufruf zur hemmungslosen Gewaltanwendung zu werten, in der Tradition des Leipziger ‘Kampfgruppenkommandeurs’ Lutz, welche am 6. Oktober 1989 ankündigte: ‘Demonstrationen auch mit der Waffe in der Hand … endgültig und wirksam zu unterbinden’ und ein gewaltsames Vorgehen gegen ‘gewissenlose Elemente und deren staatsfeindliche Provokationen’ forderte. – Ich warf nie einen Stein; ich legte nie einen Brand – ‘Mischpoke’ bin ich, aus Pommerland. Ich grüße alle vom Regime Bedrängten und Verfemten mit den historischen Wroten des deutschen sozial-demokratischen Reichstagsgeordneten Dr. Karl Liebknecht: ‘NIEDER MIT DEM KRIEG! NIEDER MIT DER REGIERUNG!’ Ösis helft uns !!!
Es ist leider so, dass Regierungsmeinungen durchgeknüppelt werden und Argumente nicht mehr gelten, aber helfen dabei haben wir uns schon mehrmals die Finger verbrannt.
Um mal einen kleinen Einblick in unsere gleichgeschalteten Medien zu geben, hier mal wortwörtlich wiedergegebener Kommentar aus der “Kreiszeitung Neue Stader Wochenblatt” vom 25.2.2023, Zwischenruf von Jörg Dammann:
“Da stellen sich eine gescheiterte Alt-Kommunistin und eine Berufs-Emanzipierte hin und erheben den moralischen Zeigefinger: Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben eine Petition gestartet, in der ein sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine und Friedensverhandlungen gefordert werden. In ihrem “Manifest für den Frieden” verlangen sie Kompromisse von der Ukraine zu schließen, um Schlimmeres zu verhindern. Da frage ich mich : Worin soll dieser Kompromiss denn bestehen, von dem diese friedensbewegten Damen fabulieren? Sollen die Ukrainer Putin ein paar Provinzen in den Rachen schmeissen, dami dessen Gier nach Landvorerst gestillt ist? Und damit wir im übrigen Europa unseren pseudo-pazifistischen Träumereien nachhängen können?
Wagenknecht und Schwarzerwollen sich zu Friedensengeln aufschwingen, indem sie ein perfiedes Spiel mit den Sorgen der Menschen treiben usw. usw. usw.”
Und hier noch ein Kommentar zur Demo in Berlin von der größten Kriegstreiberpartei im Bundestag, den Grünen, in Person von Robert Habeck:
“Habeck kritisiert Wagenknecht : Friedensdemo: “Irreführung der Bevölkerung
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine die für diesen Samstag in Berlin geplante Friedensdemonstration scharf kritisiert. “Jeder, der bei Sinnen und Verstand ist, wünscht sich Frieden”, sagte der Grünen-Politiker am Freitagabend in einem ARD-“Brennpunkt”.
Einladung an Putin zum Überfall?
Was die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die ihr folgenden Leute wollten, sei etwas als Frieden zu verkaufen, das ein “imperialistischer Diktator” Europa aufzwinge. Wenn sich das durchsetze, wäre das eine Einladung an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, die nächsten Länder zu überfallen.
Das ist kein Frieden, das ist eine Chimäre, die da aufgebaut wird, das ist eine politische Irreführung der Bevölkerung.
Robert Habeck”
Im Moment findet man in der deutschen Politik nur wenige Menschen mit klarem Verstand! Sarah Wagenknecht ist so ein Mensch!
Wie man nicht dafür sein kann,dass das Töten ein Ende hat ist komplett irre !
Erster Schritt, Verhandlungen anbahnen. Während dessen Waffenruhe.
Dann die Verhandlungen führen. Kompromisse ausloten. Die Maximalforderungen sind Unsinn, behindern die Verhandlungen, die Krim und Ostukraine werden russisch bleiben, alles andere wäre unrealistisch, auch wenn die Selenskyjversteher noch so sehr darauf beharren.
Jahrelang wurde verhandelt, seit 2014 wurde der Kompromiss gelebt, dass Russland die Krim und Ostukraine besetzt hält. Das Resultat war der Start einer 3-Tage-Spezialoperation die Putin feierlich im Fernsehen verkündet hatte.
Schön wäre es, wenn sich Putin aus der Ukraine zurückziehen würde, dann wäre allen geholfen. Ich bezweifle, dass dies durch Frau Wagenknechts Worte erwirkbar ist.
Na Sie haben wohl eine große Gedächtnisschwäche und haben vergessen oder vergessen wollen, wer den Krieg in der Ostukraine begonnen hat? Schon unter Poroschenko wurde die dortige Bevölkerung massakriert und alles zerstört. Und die Amerikaner waren damals schon federführend.
Schauen sie sich – Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg (kompletter Film) auf YouTube an, der wird Sie darüber aufklären!
Um den Friedensforscher Daniele Ganser zu zitieren: “Ich wünschte sie wäre deutscher Bundeskanzler.”
Frau Wagenknecht ich möchte gerne ein Drittel Ihres Einkommens von Ihnen überwiesen bekommen.
Lassen Sie uns darüber verhandeln!
Sind Sie im Krieg mit Frau Wagenknecht?
Nein, ich führe grundsätzlich nur Spezialoperationen durch
Stimmt die sollen Frieden schliessen, beide Länder können voneinander gut profitieren und sie sind das selbe Volk!
Seid lieb zueinander, es ist schöner!