
Wall Street-Debüt: Stolperstart für Birkenstock
Schwaches Debüt an der Wall Street: Die Aktien von Birkenstock sind zum Auftakt des Handels in New York deutlich gefallen.
Der erste Kurs wurde bei 41 Dollar festgestellt, elf Prozent unter dem Ausgabepreis von 46 Dollar. Dabei hatten die Banker den Preis überraschend nicht am oberen Ende der Spanne von 44 bis 49 Dollar festgelegt, sondern etwas unterhalb der Mitte, um bei der Erstnotiz keine Enttäuschung zu erleben.
Zunächst hatte es auch nach einer freundlichen Aufnahme des Gesundheitsschuh-Herstellers an der Wall Street ausgesehen, doch spätere Indikationen deuteten auf einen Kursrutsch hin. Erst nach drei Stunden stellte sich ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ein.
Aktienplatzierung brachte 1,4 Milliarden Euro ein
Die Aktienplatzierung brachte zuvor knapp 1,5 Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) ein. Etwa zwei Drittel davon gehen an den Haupteigentümer L Catterton, der mit dem Luxuskonzern LVMH und dessen milliardenschwerem Chef Bernard Arnault verbandelt ist.
Birkenstock mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz wurde zum Ausgabepreis mit 8,6 Milliarden Dollar (8,1 Milliarden Euro) bewertet. L Catterton wird nach dem Börsengang die Kontrolle über den Schuh-Spezialisten behalten.
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Kommentare
unwichtig. Gefahr ist Flächenbrand ?
Börse schmiert jetzt schon ab. Das wird ein ganz schlimmer Finger.
Die Welt gerät aus den Fugen.
wichtig für uns alle.
Morgen, Freitag der 13. entscheidet die EU über Glyphosat Einsatz der nächsten 10 Jahre.
Damals wollten sie Glyphosat auslaufen lassen.
31.12.2023 wäre damit Schluss.
Profit und nichts als Profit zählt.
Glyphosat killt Insekten.
Ich esse lieber einen Apfel wo noch ein Wurm drin ist,
weil gesund.
Jeder zweite stirbt an Krebs.
Kein Glyphosat ! Sie sagen in 10 Jahren hätte die F & E
andere Möglichkeiten, bis dahin sollen wir Gifte fressen.
Exxpress macht euch stark in Brüssel. Bitte & Danke.