
„Wall Street Journal“ zerreißt Europas Asyl-Politik
Es ist keine Kritik, mit der die bekannte US-Zeitung aufwartet. Es ist eine Generalabrechnung. Europas Migrationspolitik schafft es trotz einer hohen Anzahl an Migranten nicht, den Fachkräftemangel zu beseitigen. Sie produziert vielmehr Sozialhilfe-Empfänger und kurble die Kriminalstatistik an.
Der Bericht des „Wall Street Journals“ kreist primär um Deutschland. Sein Befund lässt sich allerdings problemlos auf Österreich übertragen. Die Ursachen für das darin behandelte Migrations-Fiasko liegen aber zu einem guten Teil auch bei einem nicht funktionierenden Schengenraum und den Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Sie alle haben illegale Migration in die EU, hin zu Ländern mit attraktiven Wohlfahrtsstaaten massiv erhöht.
Jedes Jahr wandert eine neue Großsstadt ein
Die meisten Asylbewerber helfen dem Arbeitsmarkt kaum, urteilt das „Wall Street Journal“. Sämtliche Migranten würden hingegen „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“.
Die Situation sei „paradox“. Die Bundesrepublik habe „Jahre der Rekord-Einwanderung“ hinter sich, „jedes Jahr kam die Einwohnerzahl einer Großstadt ins Land“. Aktuell sei „jeder sechste Mensch in Deutschland im Ausland geboren“. Damit übertrifft Deutschland sogar ein traditionelles Einwanderungsland wie die USA, wo offiziell nur jeder siebte zugewandert ist.
Es kommen die Falschen für den Arbeitsmarkt
Doch gleichzeitig komme nur jeder zehnte Migrant zum Arbeiten ins Land – in Kanada zum Beispiel jeder dritte. Deutschland – und ebenso Österreich – holen genau die falschen Migranten für den Arbeitsmarkt.
Das ist in den USA besonders unverständlich. Die Vereinigten Staaten sind von Zuwanderern aufgebaut und haben mehrere Migrationswellen hinter sich. Dass sich die Migration aber nicht an den eigenen Bedürfnissen im Land orientiert, können die Amerikaner kaum nachvollziehen. „Die Arbeitslosigkeit bei Ausländern liegt bei etwa 12 Prozent, bei Deutschen unter 5 Prozent“ sagt das „Wall Street Journal“. Anders in den USA: Dort sei die Arbeitslosigkeit unter Migranten niedriger als unter Einheimischen!
Ungenügende Ausbildung, hohe Arbeitslosigkeit
Das „Hauptproblem“ sei, dass unter den Migranten kaum Menschen mit ausreichender Ausbildung oder Arbeitserfahrung seien, und daher für den deutschen Arbeitsmarkt schlecht geeignet sein. Teils seien auch die zu hohen Anforderungen schuld, etwa wenn ausländische Abschlüsse nicht anerkannt werden.
In Österreich ist die Lage ähnlich – oder sogar noch dramatischer. Der Ausländeranteil beträgt hierzulande 17,7 Prozent – das ist mehr als ein Sechstel. Ebenso ist die Arbeitslosenquote der Einheimischen bedeutend geringer. Im vorigen Jahr betrug sie 6,8 Prozent bei Österreichern, hingegen 11,9 Prozent bei ausländischen Staatsbürgern.
Kommentare
Nicht verzagen! Es fehlt nur der politische Wille um die REMIGRATION! umzusetzen
Das wird nie passieren. Sie glauben wohl noch an den Weihnachtsmann. Sie kündigen das immer wieder schon seit vielen Jahren an. So gelingt es ihnen, die Bevölkerung ruhig zu halten und in Ruhe ihr Werk fortzusetzen. Heuer ist ein Rekordjahr hinsichtlich Migration. Genau das passiert und wird noch weiter gesteigert werden.
Es ist eine Aschenputtel Politik, die hier betrieben wird. Aus den vielen Ankömmlingen werden paar herausgepickt, die um einen Hungerlohn einige wenige Anforderungen erfüllen. Echte Fachkräfte aus hochentwickelten Ländern sind unerwünscht. Einreisen, Aufenthaltsgenehmigungen, Arbeitsbewilligungen werden verunmöglicht, weil sie sowieso zu teuer wären. Abseits dieser Hindernisse sehe ich keine Grund warum sie nach Europa kommen sollten. Sie würden mit Blick auf die Belastungen verarmen bevor sie ihr erstes Dienstjahr vollenden, während sie dabei zusehen müssen, wie sich arbeitsunwillige Nichtnutze, Flüchtlinge und Kriminelle in der sozialen Hängematte liegend von der arbeitenden Bevölkerung in den linksideologisch woken Dornröschenschlaf schaukeln lassen.
Für Westeuropa ist es zu spät. Kürzlich wieder Razzien in Dutzenden deutschen Städten.
Für Kinder und Enkel Immobilien im früheren Ostblock z.B. Polen, Ungarn, Tschechien kaufen . Sie können dann dorthin emigrieren.
Ja klar, ich kaufe meinen Kindern und Enkelkindern morgen Immobilien im Osten und zusätzlich noch 300 Kilo Gold und Edelsteine zu Weihnachten und ein paar Aktienpakete zum Geburtstag.
Danach schwimme ich noch eine Runde in meinem Geldspeicher und zünde mir die Zigarren mit 200 Euro-Scheinen an.
Europa wird von einem links-ideologischem Gutmenschen-Klientel mit Unterstützung und unter dem Applaus von Bla-Bla-Bla-Wissenschaft-Studierenden und Irgendwas-mit-Medien-Machenden mit voller Absicht gegen die Wand gefahren. Das ist einfach Fakt – und es ist viel zu spät, diesen Prozess aufzuhalten.
Wenn die europäischen Verantwortungsträger es endlich auch kapieren würden.
Die sind es ja, die das betreiben. Die kapieren sehr wohl, was sie tun. Das ist ja das Schlimme daran.
…gut erkannt, nämlich die absolut gewollte Destabilisierung des europäischen Kontinents!
Wer profitiert von einer derartigen Massnahme wohl?
Wer wünscht sich eine „MultiKulti-Gesellschaft“?
Wer ist derart dumm und fördert dies noch politisch?
Gerne würde ich ja anführen „Wahltag ist Zahltag“, jedoch, wer macht dies besser und inwieweit ist der europäische Kontinent dank jenen „Gutmenschen“ derart mit „Integrierten“ bereits durchzogen und wirtschaftlich am Boden und vom Ausland abhängig, zumindest in Punkto Nahrungsbeschaffung?
Wenige arbeitende finanzieren in der Folge nicht nur all die bereits oft zu unterstützenden „Gutmenschen“, sondern auch deren Lieblingsbevölkerung!