
"War nur ein Streich": Afghane (16) bot Linzer Polizisten Kokain an
Seine Kunden schlecht ausgesucht, hat ein Afghane (16) am Freitagabend in Linz: Der junge Drogendealer bot seine Ware nämlich ausgerechnet einer Zivilstreife der Linzer Polizei an. Kurios war jedenfalls die Ausrede des Afghanen, der sich mit einem Streichversuch herausredete.
Freitagnacht hat ein Afghane (16) in der Linzer Altstadt versucht, einer Polizeistreife in Zivil Drogen zu verkaufen. Bei der folgenden Durchsuchung stellten die Beamten, die sich als Polizisten zu erkennen gaben, mehrere Säckchen mit weißem Pulver sicher. Deren Inhalt wird nun gerichtsmedizinisch untersucht, eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft folgte.
Freunde sollen ihm zu Streich angestiftet haben
Vor einem Lokal war der Jugendliche an die getarnten Ermittler herangetreten und hatte ihnen “Koks” angeboten. Nach der Festnahme beteuerte der junge Afghane, es habe sich lediglich um einen “Prank”, also einen gewagten Scherz gehandelt, Freunde hätten ihn dazu angestiftet. Der Plan sei gewesen, Passanten in ein fingiertes Drogengeschäft zu verwickeln, dann mit der Polizei zu drohen und so den eigenen Mut unter Beweis zu stellen.
Weißes Pulver soll "Paracetamol" sein
Beim Inhalt der verdächtigen Klemmsäckchen, die von den Beamten konfisziert wurden, handle es sich laut Aussage des Verdächtigen um “Paracetamol”. Die Ergebnisse der forensischen Untersuchung sollen Aufschluss über die tatsächlichen Absichten des ungeschickten mutmaßlichen Dealers geben.
Kommentare
Solche Scherzküberln werden meist auf freiem Fuß angezeigt, damit sie weiterdealen können. Nicht ohne Grund sind linke Parteien europaweit im Aufschwung: Sie achten penibel darauf, dass niemand am Trockenen sitzt.
Lustig ist es bei uns ..hat sich ein ewig 16 Jähriger Afghanen..Goldjunge einen kleinen Scherz erlaubt..macht doch nix..in der Bananenrepublik alles wurscht..
Dass Karner den Tagsatz rückwirkend ab 1. März von 21 auf 25 Euro erhöht hat, war leider zur Deckung der lebensnotwendigen Bedürfnisse unzureichend. Viel interessanter ist ja die Frage nach den Freunden, dem Stoff und ob die das filmen wollten – Vorbild Hessenthaler.
Weil sie genau wissen, dass sie 1. in den reichen Golfstaaten keine Rundum-Vollunterstützung bekommen und 2. auf Drogenhandel zig Jahre Gefängnis bis hin zur Todesstrafe steht.
Der “Glaube” ist bei diesen Kriminellen wohl eher von untergeordneter Bedeutung.
Sollte die Antwort auf “Die Wahrheit” sein. Sorry!
Wieso sind diese Typen nicht zu ihren Glaubensbrüdern in den reichen Golfstaaten gezogen? Wir dürfen sie jetzt mit unseren erarbeiteten Steuern versorgen und ihre Verteidiger bezahlen. Totales Staatsversagen!