Wer in der der deutschen Hauptstadt schwimmen will, braucht einen Lichtbildausweis. Außerdem solle das Sicherheitspersonal aufgestockt und Einlass-Stopps sollen früher verhängt werden als bislang, heißt es im öffentlich-rechtlichen RBB. Auch Videokameras und Polizeiüberwachung seien geplant.

Bademeister-Boss spricht von "zugewanderten Machos"

“Man kommt in Europa ohne Papiere ins Land, aber nicht ins Freibad.  Umgekehrt wäre es sinnvoller”, kommentiert der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky (FPÖ) auf Twitter. In vielen Großstadt-Freibädern ist seit Wochen der Teufel los. Beleidigungen, Körperverletzungen und sexuelle Attacken durch junge Männer auf Mädchen sind inzwischen an der Tagesordnung. Die ersten Bäder mussten schließen und bleiben dicht, weil die Mitarbeiter den Terror nicht mehr aushalten und sich krank melden. Von “zugewanderten Machos” spricht der Chef-Bademeister – der eXXpress berichtete.