
"Was für eine Bruchbude": In diesem Versteck wurde Andrew Tate geschnappt
Durch seinen Twitter-Streit mit Greta Thunberg erkannte die Polizei das 677.000 Euro teure Anwesen des Ex-Kickboxers Andrew Tate (36) und nahm ihn bei der sofortigen Razzia fest. Nun wurden Einblicke seiner “Bruchbude” in Bukarest veröffentlicht.
Der ehemalige Kickboxer Andrew Tate (36) lebte in einem mit Waffen, Bargeld und Fernsehgeräten vollgestopften Lager in Bukarest. Nach seiner Verhaftung wurden einige Einblicke in sein Lagerhaus am Stadtrand von Bukarest in den sozialen Medien veröffentlicht. Das 677.000 Euro teure Anwesen liegt inmitten mehrerer Baustellen und nur wenige Meter vom Flughafens entfernt.
"Was für eine Bruchbude"
In den sozialen Medien sorgte dies für reichlich Spott: “Du bezeichnest dich als “Selfmade-Trillionär” und lebst in so einer Bruchbude?”, schrieb ein User auf Twitter. Doch auch wenn das Gebäude von außen tatsächlich diesen Eindruck erweckt, die Inneneinrichtung kann sich jedoch auf jeden Fall sehen lassen.
Greta Thunberg hatte ihn zuvor gebeten, ihr doch alles über seine tolle Luxusauto-Sammlung zu erzählen – und zwar per Mail an smalldickenergy@getalife.com … (eXXpress berichtete). Die Videoantwort ging viral – und auch die rumänischen Kriminalisten sahen Andrew Tate auf ihren Facebook- und Twitter-Accounts. Und: Sie sahen auch den Pizza-Karton auf dem Tisch.
Kommentare
Du meine Güte, was für Kindereien heute schon als “Streit” oder sogar als “Fehde” gelten. Er hat vor ihr mit seinen Autos geprotzt und sie hat eine schlagfertige Antwort gegeben. (Ich bezweifle aber, dass die Antwort von Thunberg selbst stammt).
“Greta Thunberg hatte ihn zuvor gebeten, ihr doch alles über seine tolle Luxusauto-Sammlung zu erzählen – und zwar per Mail an smalldickenergy@getalife.com …” Und das kommt ausgerechnet von einem 21jährigen Gartenzwerg mit der Oberweite einer Zwölfjährigen.
Haha, wie lustig. Und der obligatorische Social-Media-Kommentar, der als vox populi ausgegeben wird, darf natürlich auch nicht fehlen. Und jetzt darf die Journaille bitte wieder über Relevantes berichten. Wie etwa die Hyperinflation.
Ich hätte gerne die Luxusbude von der Klimapanikmillionärin gesehen 😉
Zum Glück musste er nur ganz kurz zur Polizei um ein paar Papiere auszufüllen und ist schon wieder Frei.
Top G 👑